Jessica Alba räumt auf in »Trigger Warning«

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Die Story: Die hochqualifizierte Soldatin Parker (gespielt von Jessica Alba) befindet sich in einem Auslandseinsatz, als sie plötzlich vom tragischen Tod ihres Vaters erfährt. Nach ihrer Rückkehr in die Heimat übernimmt sie die Bar der Familie und trifft auf ihren Ex-Freund Jesse (Mark Webber), der mittlerweile Sheriff der Stadt ist, sowie auf dessen hitzköpfigen Bruder Elvis (Jake Weary) und den mächtigen Vater der beiden, Senator Swann (Anthony Michael Hall).

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Doch bald beginnt sie zu zweifeln, was wirklich mit ihrem Vater passiert ist. Parkers Suche nach der Wahrheit gerät außer Kontrolle, als sie sich mit einer gefährlichen Gang anlegt, die in ihrer Heimatstadt für Unruhe sorgt. Da sie niemandem wirklich vertrauen kann, setzt die Elitesoldatin ihre militärische Ausbildung ein und wird zur ernstzunehmenden Gegnerin.

Comeback von Jessica Alba enttäuscht +++ Viel Bildgewalt, aber lahme Story +++ Jessica Alba räumt auf in »Trigger Warning«

Mit Unterstützung des Hackers Spider (Tone Bell), ihrem Partner bei geheimen Missionen, und dem Dealer Mike (Gabriel Basso) versucht sie in Swann County aufzuräumen und für Gerechtigkeit zu sorgen.

Der Action-Thriller „Trigger Warning“ unter der Regie von Mouly Surya und nach einem Drehbuch von John Brancato, Josh Olson und Halley Gross zeigt Erica Lee, Basil Iwanyk und Esther Hornstein als Produzenten sowie Kaiwi Lyman und Hari Dhillon in weiteren Rollen.

So mies ist „Trigger Warning“ – Die Kritik

Nach einer Pause von fünf Jahren kehrt Jessica Alba mit einem Actionfilm der Produzenten der „John Wick“-Serie nach Hollywood zurück. Trotz beeindruckender Kampfszenen bietet der Film leider nur eine klischeehafte Handlung, die für Albas Comeback nicht ausreicht. Der Film beginnt bildgewaltig und weckt Interesse, doch dann lässt er den Zuschauer ziemlich enttäuscht zurück.

Jessica Alba räumt auf in »Trigger Warning«

Da sie vor einigen Jahren geheiratet und eine Familie gegründet hat, schien ihre Filmkarriere laut cinema.ch in den Hintergrund zu treten. Aufgrund mangelnder hochwertiger Babyprodukte gründete sie 2011 die Honest Company, deren Wert laut Forbes nur wenige Jahre später auf Milliarden geschätzt wurde. Warum gelingt es dieser intelligenten Frau also nicht, bessere Filme zu produzieren?

Jessica Alba räumt auf in »Trigger Warning«

Nach enttäuschenden Werken wie „Mechanic: Resurrection“ oder „Killer Anonymous – Traue niemandem“ ist „Trigger Warning“ nun Albas erster Film in fünf Jahren, so cinema.ch. Ihr Comeback bietet zwar beeindruckende Kampfchoreographien von Eric Brown, der an den ersten drei „John Wick“-Filmen mitgearbeitet hat, und die indonesische Regisseurin Mouly Surya schafft in ihrem ersten englischsprachigen Film eine ästhetische Bildsprache, die von Albas oft tränenüberströmtem Gesicht gekonnt genutzt wird. Doch die Ausstattung und Spezialeffekte wirken oft billig und das Drehbuch bietet weder der Regisseurin noch ihrem Star genügend Substanz. Außerdem: Was der Titel „Trigger Warning“ bedeuten soll, wird auch nicht klar.

Textquellen: Netflix, cinema.ch // Bildquelle: Shutterstock/lev radin/Kathy Hutchins


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