+++ Neues Debüt: eine Geschichte aus dem deutschen Showbiz +++ Spielfilm-Erstling von Sabine Koder +++
Die ARD hat eine langjährige Tradition in der Talentförderung. Jeden Monat präsentiert die Reihe „ARD-Debüt“ einen neuen Film auf der ARD Mediathek und im Ersten. Diesen Monat steht der Film „Bis es mich gibt“, eine Koproduktion des BR, im Mittelpunkt.
ARD Debüt: »Bis es mich gibt«
Die Redaktionen von „ARD Debüt“ setzen sich gemeinsam für neue Filmprojekte und Kooperationen ein. Im Rahmen des Münchner Filmfestivals lädt „ARD Debüt“ am 5. Juli ab 12 Uhr zu einem Get-together im Amerikahaus am Karolinenplatz ein. Dort können sich Journalisten mit jungen Filmschaffenden und den Redaktionen austauschen.
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„Bis es mich gibt“, der erste Spielfilm von Sabine Koder, erzählt die Geschichte von Ricky Sokatoni (gespielt von Johannes Dullin), einem Entertainer, der gemeinsam mit seiner Schwester und Managerin Tanja Freitag (Karin Hanczewski) seinen Platz im Showgeschäft und in der Welt sucht.
Darum gehts in »Bis es mich gibt«
Zur Handlung: Ricky Sokatoni ist in seinem Heimatort Schrofhausen bereits ein Star. Seine Schwester Tanja hat jedoch größere Pläne und möchte mit ihm die Showbiz-Welt erobern. Rickys verstorbene Mutter, ein ehemaliger TV-Star der 90er Jahre, glaubte immer an sein besonderes Talent. Trotz seines extremen Lampenfiebers lässt sich Ricky zu einer großen Tour überreden. Doch die Bühnen der bayerischen Dörfer sind möglicherweise nicht der richtige Ort für ihn.
ARD Debüt: »Bis es mich gibt«
Inmitten von Ballermann-Queen Hanna Salami (Gisa Flake), wachsenden Egos und Tanjas fragilen Lügen geraten Ricky und seine Schwester in Schwierigkeiten, und ihre Mutter würde sich im Grab umdrehen.
Der Cast: Neben Johannes Dullin und Karin Hanczewski spielen in weiteren Rollen Gisa Flake, Anne Müller, David Zimmerschied, Petra Morzé, Michaela Schausberger u. a.
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Produktion: Elfenholz Film (Natalie Hölzel, Sandra Hölzel), in Koproduktion mit dem Bayerischen Rundfunk in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Fernsehen und Film München, gefördert vom FFF Bayern.
Redaktion: Natalie Lambsdorff (BR).
Der Debütfilm ist ab dem 1. Juli in der ARD Mediathek verfügbar
Der Film, der seine Premiere bei den Hofer Filmtagen 2022 feierte, wird am 7. Juli um 00:05 Uhr im Ersten ausgestrahlt.
Textquelle: ARD // Bildquelle: MDR/MadeFor/Marcus Glahn, SWR, ARD
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