+++ So gut ist Viktor Dücks Mystery Thriller-Reihe „Düstere Verkettung“ +++ Interview mit dem Autor +++ Rezension zu Band 1 „Blinde Hinterlist“ +++
Es geht etwas um in diesem namenlosen Land zwischen Finnland und der UDSSR, genauer gesagt, geht ein Päckchen um – ein gefährliches, düsteres und vor allem geheimnisvolles Paket. Dass man unbedingt Vorsicht walten lassen sollte bei der Annahme von Sendungen und besonders bei deren Weitergabe – aus welchen Gründen auch immer – lernt Ihr, wenn Ihr „Blinde Hinterlist“ aus der Reihe „Düstere Verkettung“ lest.
Mystisch oder magisch – Hauptsache düster
Viktor lebt mit seiner Familie selbst fast in einem namenlosen Dorf irgendwo in der Nähe von Köln. Vielleicht hat ihn seine ländliche Umgebung inspiriert, seine Mystery-Thriller-Reihe vor ein paar Jahren zu beginnen – ich sage nur: dunkle Fichten! (Versteht Ihr, nachdem Ihr das Buch gelesen habt.) Das habe ich ihn nicht gefragt. Mich haben andere Dinge interessiert. Doch dazu später mehr.
So gut ist Viktor Dücks Mystery Thriller-Reihe „Düstere Verkettung“
Zunächst einmal: der Mystery-Thriller.
Viktors Werk hat den Namen wahrhaftig verdient. Sobald man begonnen hat, zu lesen befindet man sich im Sog der Geschichte und kommt so schnell nicht wieder raus.
Die Mystik nimmt im Laufe der Geschichte zu, sie bekommt wilde Wendungen und es geschieht Unerwartetes. In „Düstere Verkettung“ ist der Name Programm.
Von mir gibts dafür ganze fünf hell leuchtende Sterne.
Ich habe den Roman als E-Book gelesen, Ihr bekommt es aber auch HIER als Taschenbuch.
Das ist der Klappentext:
Würdest du gegen all deine moralischen Werte verstoßen,
um deine Familie zu retten?
1985: Blár Finkelstein, ein kriegsversehrter Veteran, steht vor einer verzweifelten Entscheidung. Zusammen mit seiner Enkelin lebt er am Rande der Gesellschaft – vergessen, arm, ohne Hoffnung. Doch plötzlich taucht ein Ausweg auf: Die Auslieferung eines mysteriösen Päckchens. Was sich zunächst als harmloser Auftrag anhört, entpuppt sich als eine Hinterlist. Der unbekannte Retter hat seine Augen überall und wittert jeden Verstoß gegen seine Regeln. Als Blár bei seinem Auftrag einen schwerwiegenden Fehler begeht, ist es ihm unmöglich, der Strafe zu entkommen.
In einem Rennen gegen die Zeit, bei dem jeder Tag zählt, muss Blár sich entscheiden: Wie weit ist er bereit zu gehen, um diejenigen zu schützen, die er liebt.
Mystisch oder magisch – Hauptsache düster
Das Interview mit dem Autor Viktor Dück
Ich habe es mir nicht nehmen lassen, Viktor ein paar Fragen zu stellen, die mir quasi brennend auf dem Herzen lagen. Und ich hatte Glück, denn der Thriller-Autor hat sich bereit erklärt, mit mir zu sprechen.
Hier kommen meine drei Fragen an Viktor – und seine Antworten:
Wie bist Du Autor geworden oder bist Du es schon immer gewesen?
Sagen wir das mal so: Ich hatte schon immer Überfluss an Fantasie. Mit sechzehn, kurz nachdem ich Stephen King entdeckt hatte, fing ich an, selbst zu schreiben. Allerdings hat es ganze 26 Jahre gedauert, bis ich endlich den Mut fasste, ein Buch zu veröffentlichen.
Was gefällt Dir an Deinem Genre am besten?
Ich habe bis jetzt nur Mystery-Thriller veröffentlicht. Die Vorteile hier sind ganz klar: Mischt man der Story etwas Mystisches bei, sind die Anforderungen an Logik viel geringer und die daraus resultierenden Ereignisse um einiges kreativer, als wenn ich nur einen normalen Thriller schreiben würde. Was ich übrigens gerade tue, und diese Einschränkung stark merke.
Mit welchem Film könnte man Dein Buch „Düstere Verkettung – Blinde Hinterlist„ vergleichen?
Wenn ich statt Film zwei Serien wählen dürfte, dann wären das „Breaking Bad“ und alle Fargo-Staffeln von den Coen-Brüdern. Alles beginnt ganz harmlos, man weiß nie, welche Verschlimmerung auf der nächsten Seite schon lauert, und endet mit einem Feuerwerk an Leid.
Background-Check: About Viktor
Viktor Dück ist ein vielversprechender Autor, der durch seine fesselnden Erzählungen und facettenreichen Charaktere beeindruckt. Bereits seit seiner Kindheit spielt das Lesen eine zentrale Rolle in seinem Leben. Zu seinen literarischen Einflüssen zählen Größen wie Stephen King, Delia Owens, Franz Kafka, Kristin Hannah, George Orwell, Andreas Eschbach und Lew Tolstoi.
Mit nur 16 Jahren begann Viktor Dueck, seine ersten Geschichten zu schreiben. Viele seiner frühen Entwürfe und unvollendeten Manuskripte befinden sich in seiner sogenannten „Goldenen Truhe“. Sein Debütroman erschien, als er 43 Jahre alt war, und seitdem begeistert er seine Leser mit seiner einfallsreichen und unverwechselbaren Erzählkunst.
Derzeit lebt Viktor Dueck mit seiner Frau und seinen zwei Kindern in einem kleinen Dorf in Nordrhein-Westfalen. Umgeben von Wäldern, Bienen und frischer Luft, findet er hier die nötige Ruhe und Inspiration für seine literarische Arbeit.
Leute, ich hab den ersten Band „Düstere Verkettung – Blinde Hinterlist“ gelesen und werde mich jetzt auf den 2. Band stürzen: „Ingeborg 1960“, beim Titel bekommt man ja schon Gänsehaut!
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