+++ Viel Kritik an der Amazon Prime-Produktion +++ Der Film, die Bilder, der Trailer +++
Die Story: Ava, eine junge Bankangestellte, ist am Boden zerstört, als ihr Mann Dallas die Ehe für gescheitert erklärt, für die sie zu kämpfen entschlossen ist, bis das Schicksal eingreift und Dallas‘ böse Taten enthüllt, die ihre Ehe zerstört haben und einst Avas Schicksal, von ihrem wahren Seelenverwandten geliebt zu werden, sabotierten.
Absurd: »Divorce in the Black«
Ava zeigt Geduld und Vergebung in ihrer Ehe mit Dallas, bis dieser sich für eine Scheidung entscheidet. Nach dem Rückzug zu ihren Eltern trifft sie auf Benji, der Interesse an ihr hat. Doch Dallas’ besitzergreifende Tendenzen erschweren Avadie Situation. Am Film gibt es zahlreiche und teilweise heftige Kritik.
Der Film startet laut ofbd.de skurril mit einem Streit bei einem Trauergottesdienst. Danach verläuft die Handlung langatmig und wenig unterhaltsam, bevor sie gegen Ende an Fahrt gewinnt. Die Charaktere sind schwach entwickelt, besonders Ava wirkt unglaubwürdig. Die Schauspielerleistungen sind mittelmäßig und es fehlt an Chemie zwischen ihnen. Die Handlung ist vorhersehbar, die Spannung gering und es gibt viele unwichtige Momente als Lückenfüller. Insgesamt zieht sich das Beziehungsdrama mit 121 Minuten in die Länge und kann daher übersprungen werden.
Auch interessant:
- Schon gesehen? »Licht aus!«
- Neuer Mystery-Thriller: »Carry-On«
- Familien-Drama mit Thorsten Legat beim »Promi-Büßen«
- »Stromberg« kommt zurück!
- »The Six Triple Eight«: Das ist die wahre Geschichte
Tyler Perry gelingt es laut film-rezension.de, aus dieser Alltagssituation absurde Komik zu ziehen. Der Film beginnt schon mit dieser eskalierenden Beerdigungsszene absurd und bleibt auch später idiotisch und übertrieben. Die Charaktere sind dünn gezeichnet und die Handlung ist zu lang, was den Film zu einer Geduldsprobe macht. Insgesamt zeigt „Divorce in the Black„, dass Perry sich vielleicht besser auf den US-amerikanischen Markt konzentrieren sollte, da es bereits genug schlechte Filme gibt.
Schwedische Drama-Serie »Limbo – Gestern waren wir noch Freunde« – Jetzt lesen!
Ähnliche Filme wie »Divorce in the Black«
- Mea Culpa (2024)
- Cruel Summer (TV-Serie, 2021)
- Música (2024)
- Die Gabe (TV-Series, 2023)
- Deutschland 86 (TV-Serie, 2018)
- Road House (2024)
- Citadel: Diana (TV-Serie, 2024)
- Citadel (TV-Serie, 2023)
- Black Box (2020)
- Saltburn (2023)
„In einer postapokalyptischen Welt sind Zombies in einem Ghetto eingeschlossen. Der Talkmaster Randy Rivers erhält die Chance seines Lebens: ein Interview mit einem echten Zombie, das seine Karriere retten könnte.
Doch dann erreicht ihn der Hilferuf seiner Ex-Frau, die in der gefährlichen Sperrzone gefangen ist. Randy muss wählen: Karriere oder Liebe?
Die letzte Show kombiniert Humor, Spannung und Fragen zur Menschlichkeit. Was riskieren Sie, wenn Ihre größte Chance gleichzeitig Ihr Untergang sein könnte?“
Sucy Pretschs Debütroman-Launch am 21. September 2024
»Divorce in the Black« ist bei Amazon Prime Video streambar
Textquellen: Amazon, film-rezension.de, ofbd.de // Bildquelle: Amazon
» ZUR Film-Kritik zu »Leif in Concert Vol.2«
» Rezension zu Dr. Mark Beneckes »Aus der Dunkelkammer des Bösen«
» »Leichen pflastern seinen Weg« – Rezension zu Adrian Langenscheids neuem Buch
» ZU »Booster für Podcasts & True Crime – Teil 1/2« und »Teil 2/2«
» ZU DEN KURZGESCHICHTEN
» KRIMI »Der Tod ist näher als du denkst«