+++ Neue Serie Die Spreewaldklinik startet +++ Dritte Staffel von Die Landarztpraxis fest geplant – Dreharbeiten beginnen +++
In die bezaubernde Region des Spreewalds. An den idyllischen Schliersee. Ins Weinland Mosel. SAT.1 nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise zu drei Sehnsuchtsorten. In der brandneuen Serie „Die Spreewaldklinik“ entdeckt Dr. Lea Wolff (Sina-Valeska Jung) ab dem 29. August ihre berufliche Erfüllung – und findet im Spreewald ein neues Zuhause.
Arztserien bis der Arzt kommt
Zusammen mit Chefärztin Dr. Barbara Berg (Muriel Baumeister) und Oberarzt Dr. Gregor Wemuth (Karsten Speck) kämpft sie täglich um das Leben ihrer Patienten. Doch Lea hofft, im Spreewald noch etwas anderes zu finden: ihre Tochter, die sie vor 20 Jahren als Jugendliche zur Adoption freigeben musste.
SAT.1 präsentiert 80 Folgen der Serie „Die Spreewaldklinik“, produziert von ndF Hamburg.
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Am malerischen Schliersee geht es mit „Die Landarztpraxis“ und Caroline Frier als Dr. Sarah König weiter. Die zweite Staffel (80 Folgen) läuft noch bis zum 28. August auf SAT.1 und übertrifft bereits alle Erwartungen auf Joyn.
Arztserien bis der Arzt kommt
Senderchef Marc Rasmus und Caroline Frier verkündeten gute Neuigkeiten in Hamburg: Noch in diesem Jahr beginnen die Dreharbeiten zur dritten Staffel mit 120 neuen Folgen vor einer atemberaubenden Bergkulisse, produziert von filmpool entertainment.
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Eine kleine Geschichte der Arztserien
In den 1960er Jahren starteten die deutschen Arztserien laut draco.de mit „Dr. Brock“, die als Prototyp mit Idealbildern von Heimat, Familie und Arzt-Dasein gedreht wurde. Eine starke weibliche Figur war die Arzthelferin und Haushälterin Helene Kausen. In den 1980er Jahren folgte der Quotenhit „Die Schwarzwaldklinik“ (1985-2005) mit der beliebten romantischen Dreiecksgeschichte um Schwester Christa und Prof. Klaus Brinkmann.
Die 1990er Jahre sahen einen Anstieg an TV-Programmen und die Einführung von Eigenproduktionen bei privaten Sendern wie „Der Bergdoktor“ (1992-1997) und „Für alle Fälle Stefanie“. In den 2000er Jahren zielten Serien wie „Familie Dr. Kleist“ und „Doctor’s Diary“ auf etwas mehr Realitätsnähe, wobei die Popularität von Arztserien unverändert hoch blieb.
Arztserien bis der Arzt kommt
„In einer postapokalyptischen Welt sind Zombies in einem Ghetto eingeschlossen. Der Talkmaster Randy Rivers erhält die Chance seines Lebens: ein Interview mit einem echten Zombie, das seine Karriere retten könnte.
Doch dann erreicht ihn der Hilferuf seiner Ex-Frau, die in der gefährlichen Sperrzone gefangen ist. Randy muss wählen: Karriere oder Liebe?
Die letzte Show kombiniert Humor, Spannung und Fragen zur Menschlichkeit. Was riskieren Sie, wenn Ihre größte Chance gleichzeitig Ihr Untergang sein könnte?“
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Arztserien sind nach wie vor Teil des Alltags vieler Zuschauer, darunter „Dr. House“ mit über 5 Millionen Zuschauern pro Folge und „Doctor’s Diary“ mit 2,5 Millionen. Dies zeigt, dass sie weiterhin ein beliebtes Genre im TV-Programm sind.
Textquellen: SAT.1, draco.de // Bildquellen: SAT.1/Benedikt Müller/Kathrin Baumann, ZDF/FOREAL
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