+++ Die komödiantische Serie mit Vater und Sohn geht weiter +++ Ab August bei Netflix +++
Darum ging es in der ersten Staffel: Der erfolgreiche Biotech-Unternehmer Ellis Dragon wird für seine Kreativität bewundert, steckt jedoch nach dem Tod seiner Frau in einer Krise. Sein Unternehmen leidet darunter. Um ihm zu helfen, wenden sich CFO Anna und Mitarbeiter Malcolm an seinen Sohn Jackson, der einst selbst wissenschaftliches Talent zeigte. Obwohl ihr Verhältnis schwierig ist, willigt Jackson ein, nach Los Angeles zu kommen. Doch schon bald geraten Vater und Sohn aneinander.
Rob Lowe & Son in »Unstable« – Staffel 2
Das Phänomen berühmter Eltern kann für Nachkommen eine Bürde sein. John Owen Lowe stand bereits früh vor der Kamera, konnte jedoch nicht an die Erfolge seines Vaters Rob Lowe anknüpfen. Anstatt sich zu ärgern, nutzte er diese Erfahrung künstlerisch und schuf mit seinem Vater die Serie „Unstable“ für Netflix.
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Die Serie scheint laut film-rezensionen.de eine fiktionalisierte Therapiesitzung der Familie Lowe zu sein. Sie thematisiert das schwierige Verhältnis zwischen Jackson und seinem dominanten Vater Rob Lowe. Trotz des Potenzials für ein interessantes Drama entschied man sich für einen humorvollen Ansatz ohne sonderlichen Tiefgang. Die Hauptfiguren wirken dadurch nicht besonders spannend.
Darum gehts in der 2. Staffel
In der zweiten Staffel von „Unstable“ fordert der hoch angesehene, exzentrische und narzisstische Biotech-Unternehmer Ellis Dragon (gespielt von Rob Lowe) seinen Sohn Jackson (gespielt von John Owen Lowe) mit verschiedenen Herausforderungen und psychologischen Spielen heraus. Er möchte herausfinden, ob Jackson das Potenzial hat, sein Erbe als Familienimperium fortzuführen. Doch ein neuer Ankömmling könnte andere Pläne haben.
Textquelle: Netflix, film-rezensionen.de // Bildquelle: Netflix
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