+++ Die Stars öffnen sich und sprechen über ihre privaten Alpträume +++ IBES wird emotional +++ Blick auf die Quoten +++
Im Dschungel herrscht stets reger Betrieb: An Tag 6 von “Ich bin ein Star – Showdown der Dschungel-Legenden” erzählt Thorsten von seinen Kindern und äußert den Wunsch nach einer besseren Beziehung zu seinem Sohn Leon.
Das war Tag 6 im Dschungelcamp
Auch Kader öffnet ihr Herz und teilt mit Hanka ihre Erfahrungen mit der Krankheit Endometriose. Georgina spricht offen über ihr schwieriges Verhältnis zu ihrer Mutter, das jedes Treffen für sie zu einem Albtraum macht. Zudem sucht Eric seine Kohle-Schaufel, die Winfried zur Reinigung der Toilette verwendet.
Beim Essen stürzen sich einige Camper wie wilde Tiere auf das Fett von Straußenflügeln. Die Regelverstöße häufen sich, was zu Konsequenzen führt, sodass die Abgabe der Luxusartikel für Frust und Unmut sorgt. Immerhin holen Mola und Giulia 6 Sterne bei der Prüfung “Fluss mit lustig”.
Live-Dschungel bringt höhere Marktanteile
Die nahezu vierstündige Eröffnungsfolge konnte laut TVSpielfilm im Durchschnitt 2,21 Millionen Zuschauer verzeichnen, während am Samstagabend 1,88 Millionen Zuschauer die zweite Show einschalteten. Am Sonntagabend meldete RTL zwischen 20:15 und 22:15 Uhr 2,44 Millionen Anhänger der Reality-Formate.
Dank der ausgedehnten Sendezeit erzielte der “Showdown der Legenden” am Freitag eine Quote von 21,6 Prozent, während die beiden kürzeren Episoden Quoten von 18,4 und 18,9 Prozent erreichten. An den ersten beiden Abenden hatte RTL tatsächlich auch mit starker Konkurrenz zu kämpfen. Im ZDF und in Sat.1 liefen jeweils Fußballspiele.
Das war Tag 6 im Dschungelcamp
Am Sonntag stieg die Reichweite laut TVSpielfilm ohne Fußball im Gegenprogramm entsprechend deutlich an. Insgesamt können die ersten drei Ausgaben als größerer Erfolg im Vergleich zur Staffel von 2015 betrachtet werden. Damals befand sich RTL allgemein auf einem höheren Leistungsniveau, und auch das Dschungelcamp zog im Januar noch erheblich mehr Zuschauer an. Im Januar 2015 schalteten teilweise über sieben Millionen Menschen die täglichen Live-Sendungen ein. In diesem Jahr lag die Höchstzahl bei 4,71 Millionen Zuschauern.
Mit der Legenden-Staffel gelingt RTL laut TVSpielfilm ein bemerkenswerter Erfolg, insbesondere auch deshalb, weil die Vorab-Ausstrahlung auf RTL+ einige Zuschauer zum Streamingdienst anziehen dürfte. Konkrete Abrufzahlen sind jedoch derzeit noch nicht verfügbar. Es ist jedoch offensichtlich, dass ein vorproduziertes Dschungel-Format nicht zukunftssicher ist. Die Live-Ausgaben zu Beginn eines jeden Jahres sind nicht nur zu einer festen Tradition im RTL-Kalender geworden, sondern generieren auch deutlich höhere Marktanteile – in diesem Jahr bis zu 45 Prozent. Möglicherweise etabliert RTL in diesen Tagen eine neue “IBES”-Tradition – Hauptsache, Tiny Houses bleiben den Zuschauern vorenthalten.
“Ich bin ein Star – Showdown der Dschungel-Legenden” abends um 20:15 Uhr bei RTL – und bereits am Abend zuvor gegen 20:15 Uhr vorab auf RTL+ streamen
Textquelle: RTL+, TVSpielfilm // Bildquelle: RTL+
In einer dystopischen Zukunft wird Europa von einer gefährlichen Krankheit heimgesucht, die die Infizierten in zombieartige Kreaturen verwandelt.
Randy Rivers wagt das Undenkbare und lädt einen Zombie in seine Show ein, was ihm großen Erfolg bringt. Als er jedoch einen Hilferuf von seiner großen Liebe Clara erhält, begibt er sich auf eine gefährliche Rettungsaktion durch das verseuchte Zürich.
Der Kampf gegen Zombies, korrupte Widersacher und die Gleichgültigkeit der Welt entpuppt sich als Alptraum aus Angst und Entsetzen.
Die letzte Show ist ein packender Horrorroman, der fesselnde Spannung, emotionale Tiefe und drängende Fragen zur Menschlichkeit verbindet.
Sucy Pretschs Debütroman erscheint im September
» ZU »Sucy Pretsch präsentiert Debütroman »Die letzte Show«
» Rezension zu Dr. Mark Beneckes »Aus der Dunkelkammer des Bösen«
» »Leichen pflastern seinen Weg« – Rezension zu Adrian Langenscheids neuem Buch
» ZU »Booster für Podcasts & True Crime – Teil 1/2« und »Teil 2/2«