+++ Neue True Crime-Serie aus Mexiko +++ Das ist die wahre Geschichte hinter den Escortdamen in Mexiko-Stadt +++
„Gefangen im Netz: Die Morde hinter Zona Divas“ ist eine Kriminal-Dokumentation, die im September 2024 auf Netflix ihre Premiere hatte. Diese Serie wirft ein Licht auf das tragische Schicksal von Frauen, die in der finsteren Unterwelt von Mexiko-Stadt als Escorts in eine gefährliche Abwärtsspirale geraten. Frauen, die unter Armut leiden, werden von Kriminellen aus der mexikanischen Unterwelt gezwungen, als Escortdamen zu arbeiten. Dabei sind sie der ständigen Gefahr ausgesetzt, bei den ungeschützten und unfreiwilligen Begegnungen mit zwielichtigen Kunden Opfer von Gewalttaten zu werden.
True Crime – »Gefangen im Netz: Die Morde hinter Zona Divas«
In den Hochburgen der mexikanischen Drogenkartelle werden Frauen und Mädchen häufig zur Prostitution oder zum Drogenschmuggel gezwungen, teils schließen sie sich aber auch freiwillig den Syndikaten an und machen in einigen Fällen sogar Karriere.
Auch interessant:
- Krimi: »Die Polizistin und die Sprache des Todes«
- Neue Bücher: »Das Literarische Quartett«
- Neue Dramedy-Serie: »This is gonna be great«
- TV-Duell Harris gegen Trump live bei RTL
- Deutscher Fernsehpreis 2024
Ähnliche Geschichten wie die True Crime Story
Dorfbewohner verstecken ihre Töchter in Erdlöchern vor den Narcos, um sie vor Entführungen zu schützen. Jennifer Clement, eine US-Autorin, thematisiert in ihrem Roman „Gebete für die Vermissten“ das Schicksal dieser Frauen basierend auf wahren Begebenheiten, so berichtet es Der Westen.
Frauen sind im Drogenkrieg häufig schutzlos, jedoch übernehmen sie zunehmend auch aktive Rollen als Schmugglerinnen, Informantinnen und Auftragskillerinnen, so Der Westen weiter. Die Narco-Kultur ist in einigen Regionen wie Sinaloa zum Mainstream geworden, und Frauen wie Sandra Ávila Beltrán und Claudia Ochoa Félix haben es geschafft, in den Kartellen bemerkenswerte Karrieren zu machen.
In einer dystopischen Zukunft wird Europa von einer gefährlichen Krankheit heimgesucht, die die Infizierten in zombieartige Kreaturen verwandelt.
Randy Rivers wagt das Undenkbare und lädt einen Zombie in seine Show ein, was ihm großen Erfolg bringt. Als er jedoch einen Hilferuf von seiner großen Liebe Clara erhält, begibt er sich auf eine gefährliche Rettungsaktion durch das verseuchte Zürich.
Der Kampf gegen Zombies, korrupte Widersacher und die Gleichgültigkeit der Welt entpuppt sich als Alptraum aus Angst und Entsetzen.
Die letzte Show ist ein packender Horrorroman, der fesselnde Spannung, emotionale Tiefe und drängende Fragen zur Menschlichkeit verbindet.
Sucy Pretschs Debütroman erscheint im September
Die erste Staffel von »Gefangen im Netz: Die Morde hinter Zona Divas« läuft ab 5. September 2024 auf Netflix
Textquelle: Netflix, moviepilot.de, derwesten.de // Bildquelle: Netflix
» ZU »Sucy Pretsch präsentiert Debütroman »Die letzte Show«
» Rezension zu Dr. Mark Beneckes »Aus der Dunkelkammer des Bösen«
» »Leichen pflastern seinen Weg« – Rezension zu Adrian Langenscheids neuem Buch
» ZU »Booster für Podcasts & True Crime – Teil 1/2« und »Teil 2/2«
» ZU DEN KURZGESCHICHTEN
» KRIMI »Der Tod ist näher als du denkst«
