+++ Fans müssen ganz stark sein, da es eine Änderung geben wird +++ Sucy Pretsch launcht Horror-Roman „Die letzte Show“ +++
Netflix bringt mit der zweiten Staffel von „Hellbound“ erneut düstere Welten zum Leben und hat das Startdatum bekannt gegeben. Allerdings steht das Publikum vor einer bedeutenden Veränderung.
Als die Höllenwesen persönlich ihre Opfer in die Verdammnis führen, nutzt eine religiöse Sekte namens „Neue Wahrheit“ die Situation, um Chaos in der Welt zu verbreiten. Regisseur Yeon Sang-ho („Train to Busan“) zeigt der Gesellschaft den Spiegel. Er verwandelt „Hellbound“ in einen packenden, sechsteiligen Horrortrip, der die eigene Sterblichkeit eindringlich thematisiert – und das ist noch nicht das Ende. Netflix hat das Format offiziell um eine zweite Staffel verlängert, die diese Woche startet – doch diese bringt einen massiven Wandel im Cast mit sich.
Start der Netflix-Horror-Serie »Hellbound«
Seit Ende 2021 warten Horrorfans auf die Fortsetzung von „Hellbound“, und nun wird Geduld endlich belohnt: Die zweite Staffel der koreanischen Mystery-Thriller-Serie hat beim Internationalen Filmfestival in Busan Premiere gefeiert, bevor sie am 25. Oktober 2024 auf Netflix verfügbar sein wird.
Auch interessant:
- »Maria«: Bibel-Drama sorgt aus diesen Gründen für Diskussionen
- Keira Knightley in »Black Doves«
- Düstere Mystery-Serie: »The Madness«
- Twenty4tim muss nach »Eltons 12« an Krücken gehen
- »Chefsache ESC 2025« – Bewerberansturm
„Hellbound“ sorgte bereits in den internationalen Filmfestivals von Toronto, Busan und London für Aufsehen und fand auch beim Netflix-Publikum großen Anklang. Bereits in der ersten Woche wurde der Horror-Titel weltweit 43,48 Millionen Stunden gestreamt und hielt sich in 33 Ländern bis zu 31 Tage in den Netflix-Top-10 (laut FlixPatrol). In einigen Regionen überholte „Hellbound“ sogar den Erfolgsblockbuster „Squid Game“.
Fans von Hauptdarsteller Yoo Ah-in müssen nun starke Nerven zeigen. Der Schauspieler wird in der Rolle des Jeong Jin-su laut kino.de nicht mehr zurückkehren, da er laut What’s On Netflix bei polizeilichen Ermittlungen positiv auf Drogen getestet wurde, was gegen die südkoreanischen Betäubungsmittelgesetze verstößt. Dennoch bleibt die Figur des Jeong Jin-su in der Serie erhalten, denn für die zweite Staffel wird Kim Sung-cheol („Sweet Home“) in diese Rolle übernehmen.
Start der Netflix-Horror-Serie »Hellbound«
Die Anwältin Min Hye-jin und Ermittler Jin Gyeong-hun, die bisher von den Höllenwesen verschont blieben, sind laut kino.de ebenfalls wieder dabei, und die Schauspielerinnen Kim Hyun-joo und Lee Re kehren in ihren Rollen als Jin Hee-jung und Kim Jeong-chil zurück. Zudem wird Kim Shin-rok in der zweiten Staffel eine bedeutendere Rolle als Park Jung-ja übernehmen. Mit ihrer Rückkehr könnte es zudem möglich sein, dass bereits verstorbene Charaktere erneut erscheinen.
Die Story: In einer Welt, in der finstere Vorhersagen und grausame Exile alltäglich sind, kämpft die Kirche der Neuen Wahrheit verzweifelt um Einfluss, während ihr verschwundener Anführer Jung Jinsu abwesend ist. Im Gegensatz dazu gewinnt die aufständische „Speerspitze“ durch gezielte Propaganda und öffentliche Gerichtsverfahren zunehmend an Macht.
Die Regierung beauftragt die Neue Wahrheit, eine neue Ordnung zu etablieren, und fordert sie auf, sich Unterstützung von Park Jungja, der Wiederauferstandenen, zu suchen. Als Jung Jinsu unerwartet aus der Hölle zurückkehrt, ist die Gruppe „Sodo“ – angeführt von Anwältin Min Hyejin, die sich für den Schutz der Unschuldigen einsetzt – fest entschlossen, ihn zu finden, um weiteres Unheil abzuwenden. Ist die Rückkehr des Verstorbenen der Beginn einer Erlösung oder lediglich der Startschuss für eine neue Hölle? Das wird sich zeigen – in „Hellbound“.
Die Serie wird ab 25. Oktober 2024 auf Netflix verfügbar sein
Sucy Pretsch launcht »Die letzte Show«
Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.
Mit fesselnder Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefen Einblicken in das, was es bedeutet, menschlich zu sein, wird „Die letzte Show“ zu einem must-read für Horror-Fans. Das Buch kombiniert packende Action mit einer berührenden Geschichte – ein Albtraum, der unter die Haut geht.
HIER klicken, um das gruseligste Neuveröffentlichung des Jahres bei Amazon zu kaufen.
Textquelle: Netflix, kino.de // Bildquelle: Netflix
» ZU »Sucy Pretsch präsentiert Debütroman »Die letzte Show«
» Rezension zu Dr. Mark Beneckes »Aus der Dunkelkammer des Bösen«
» »Leichen pflastern seinen Weg« – Rezension zu Adrian Langenscheids neuem Buch
» ZU »Booster für Podcasts & True Crime – Teil 1/2« und »Teil 2/2«
» ZU DEN KURZGESCHICHTEN
» KRIMI »Der Tod ist näher als du denkst«
