Elvis Presley: Aufstieg und Fall

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Im Juni 1968 markierte einen entscheidenden Wendepunkt in der Karriere von Elvis Presley. Nach seinem kometenhaften Aufstieg zum Megastar in den 50er-Jahren und einem zweijährigen Militärdienst in Deutschland, den er im März 1958 antrat, kehrte Elvis 1960 in ein Amerika zurück, das von tiefgreifenden Veränderungen geprägt war. Während das Jahrzehnt durch politische Umwälzungen und den Aufstieg neuer Musikstile gekennzeichnet war, wurde Elvis zunehmend zur Randfigur.

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Elvis Presley: Aufstieg und Fall

Sein Manager Colonel Tom Parker steuerte seine Karriere in eine Richtung, die von einer Flut eher eintöniger Hollywood-Filme geprägt war. Nach sieben Jahren, in denen Elvis nicht mehr live aufgetreten war, schien sein Ruhm verblasst zu sein. Währenddessen dominierten Bands wie die Rolling Stones, die Beatles und Motown-Stars die Charts.

Im Sommer 1968 forderte Elvis jedoch eine Rückkehr zu seinen Wurzeln im Rock ’n’ Roll. Und das anstatt, wie von Parker geplant, an einem familienfreundlichen Weihnachtsprogramm zu arbeiten. Er wollte mit einer Liveshow seine größten Erfolge feiern. Vor allem will er neue Wege für seine Karriere schaffen. Dieses Comeback, das später als „The Elvis Presley Comeback Special“ bekannt wurde, gilt als einer der Höhepunkte in seiner Karriere.

Die Rückkehr des Kings: Der Aufstieg und Fall von Elvis Presley +++ Doku über das Leben eines der größten Stars der USA

Durch ausführliche Interviews, bisher unzugängliche Akten und seltene Aufnahmen des Specials und seiner Proben von 1968, bietet das Publikum Einblicke in diese entscheidende Phase von Elvis‘ Karriere und die turbulente Zeit der 60er-Jahre aus der Sicht einer der unvergesslichsten Kultfiguren Amerikas.

Textquelle: Netflix // Bildquelle: Netflix


Sucy Pretsch launcht »Die letzte Show«

Am 10. Oktober 2024 wird es düster! Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Mit fesselnder Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefen Einblicken in das, was es bedeutet, menschlich zu sein, wird „Die letzte Show“ zu einem must-read für Horror-Fans. Das Buch kombiniert packende Action mit einer berührenden Geschichte – ein Albtraum, der unter die Haut geht.


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