Start der Wintersportsaison in der ARD

Die ARD startet am 22. November 2024 mit umfangreichen Live-Übertragungen von Wintersportereignissen im Ersten. An insgesamt 44 Sendetagen und über 200 Stunden Sendezeit im Fernsehen werden die Wettkämpfe in den verschiedenen Wintersportarten live, zeitversetzt, in Zusammenfassungen und als Highlights umfassend präsentiert.

Start der Wintersportsaison in der ARD

+++ Endlich Winter! +++ Live-Übertragungen von Wintersportereignissen +++ 44 Sendetage und über 200 Stunden Sendezeit +++
ARD WINTERSPORTEXPERTEN in der Saison 2024/25

Zudem stellt die ARD Mediathek zwischen November und März mehr als 150 Livestreams zur Verfügung. Davon sind etwa 70 exklusiv im Internet zu sehen. Dieses breite Angebot wird durch den Multistream-Player, der von der ARD für die Olympischen Spiele 2024 entwickelt wurde und hier erfolgreich zum ersten Mal genutzt wird, ansprechend, übersichtlich und benutzerfreundlich gestaltet.

Zu den programmatischen Höhepunkten des bevorstehenden Winters zählen die Vierschanzen-Tournee – die ARD überträgt das Neujahrsspringen in Garmisch sowie das dritte Springen in Innsbruck – ebenso wie die Alpine Ski-WM in Saalbach, die Biathlon-WM in Lenzerheide und die Nordische Ski-WM in Trondheim.

+++ Endlich Winter! +++ Live-Übertragungen von Wintersportereignissen +++ 44 Sendetage und über 200 Stunden Sendezeit +++
WESTDEUTSCHER RUNDFUNK KÖLN

Die Übertragungen erfolgen aus der Wintersport-Sendezentrale des WDR in Köln/Bocklemünd. Bei ausgewählten Sportarten und Veranstaltungen sind Experten, Moderatoren und Reporter vor Ort präsent. Personell bleibt die ARD in diesem Winter unverändert. Als Experten werden weiterhin Arnd Peiffer und Erik Lesser (beide Biathlon), Felix Neureuther (Ski Alpin) und Sven Hannawald (Skispringen) die Live-Übertragungen unterstützen.

Start der Wintersportsaison in der ARD

Zusätzlich zum Multistream-Player für das umfangreiche Streaming-Angebot hat die „Sportschau“-Redaktion weitere Features insbesondere für digitale Plattformen geplant. Ein Wintersport-Kalender bietet Informationen zu den drei Sportarten Ski Alpin, Biathlon und Skispringen. Der bereits bekannte Wintersport-Podcast kehrt mit neuen Episoden zurück. Und für das Sportschau-Angebot auf TikTok gibt es neu wöchentliche Formate wie „Wintersport explained“ und „Wintersport History“.

Informativ und tiefgründig wird es auch mit den geplanten Dokumentationen: „Tunnelblick – Das Duell Lochner gegen Friedrich“ (ab 7. Dezember in der ARD Mediathek) gewährt faszinierende Einblicke hinter die Kulissen des Bobsports aus neuen Kameraperspektiven sowie sehr persönlichen Momenten der beiden Athleten Johannes Lochner und Francesco Friedrich. Ihre Rivalität steht im Fokus dieser Dokumentation.

Start der Wintersportsaison in der ARD

Michael Antwerpes trifft zudem Daniel Böhm, Frank Ullrich und Marte Olsbu Røiseland für eine neue Folge der Reihe „Ohne Gewehr“ (ab 19. Dezember in der ARD Mediathek).

Der Film „Höhenflüge & Abstürze – Skispringer Andreas Wellinger“ (am 1. Januar im Ersten) beleuchtet die Höhen und Tiefen der Karriere des Olympiasiegers von 2018.

Darüber hinaus sind zwei weitere Features geplant: „Auf eigene Faust“, das sich mit der zunehmenden Individualisierung der Athleten im Skisport beschäftigt, sowie „Warum wir Winterspiele wollen“, das die Chancen für die Bundesländer Sachsen und Thüringen untersucht, möglicherweise Olympische Winterspiele nach Deutschland zu holen.

In diesem Zusammenhang begibt sich Bob-Olympiasiegerin Mariama Jamanka auf Spurensuche. Die Ausstrahlung beider Dokumentationen ist Anfang 2025 im Rahmen der Wintersport-Übertragungen im Ersten vorgesehen. Die musikalische Begleitung der Wintersport-Übertragungen in der ARD stammt in diesem Jahr von Bell, Book & Candle mit dem ARD Wintersport-Song „It’s Good, Feels Good“.

Textquelle: ARD // Bildquelle: ARD, WDR/Klaus Görgen/Ben Knabe


Sucy Pretsch launcht »Die letzte Show«

Am 10. Oktober 2024 wird es düster! Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Mit fesselnder Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefen Einblicken in das, was es bedeutet, menschlich zu sein, wird „Die letzte Show“ zu einem must-read für Horror-Fans. Das Buch kombiniert packende Action mit einer berührenden Geschichte – ein Albtraum, der unter die Haut geht.


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