+++ Die Geschichte der In-vitro-Fertilisation (IVF) als Film bei Netflix +++ So funktioniert In-vitro-Fertilisation +++
„Joy“ erzählt die faszinierende wahre Geschichte von Louise Joy Brown, dem ersten Retortenbaby, das 1978 das Licht der Welt erblickte, sowie den zehn Jahren intensiver Forschung, die dies ermöglichten.
Die Erzählung präsentiert die Geschehnisse aus der Perspektive der jungen Krankenschwester und Embryologin Jean Purdy, die zusammen mit dem Wissenschaftler Robert Edwards und dem Chirurgen Patrick Steptoe als Pioniere der In-vitro-Fertilisation (IVF) das Rätsel der Unfruchtbarkeit entschlüsseln wollte. Der Film würdigt die Kraft der Ausdauer und die Wunder der Wissenschaft, indem er das visionäre Trio begleitet, das trotz aller Herausforderungen ihren Traum verwirklichte – und damit den Traum von Millionen von Menschen.

Der Traum vom Kind: »Joy«
Der Gemeinsame Bundesausschuss informiert auf seiner Website über das Vorgehen. Die In-Vitro-Fertilisation (IVF) ist ein Verfahren zur Befruchtung, das in einem Reagenzglas stattfindet („in vitro“ bedeutet „im Glas“). Hierbei entnimmt man der Frau befruchtungsfähige Eizellen. Diese Eizellen werden in eine Nährlösung eingebracht und mit den Samenzellen des Partners befruchtet.
So geht die In-vitro-Fertilisation

Die gesetzlichen Bestimmungen für die IVF sind besonders strikt. Die Anzahl der Eizellen, die erlaubt ist bei der Rückführung in den Körper, ist auf maximal drei beschränkt. Sofern keine geschlechtsgebundene Erbkrankheit vorliegt, steht die Auswahl des Geschlechts des Kindes nicht frei.
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Um ausreichend befruchtungsfähige Eizellen aus den Eierstöcken zu gewinnen, erfolgt in der Regel vor einer IVF eine hormonelle Behandlung. Diese Behandlung stimuliert die Eierstöcke so, dass mehrere befruchtungsfähige Eizellen erzeugt werden können. In Deutschland ist es jedoch untersagt, die überschüssigen Eizellen, die auf diese Weise gewonnen werden, einzufrieren. Die Erfolgsquote der IVF, bei der ein gesundes Kind zur Welt kommt, liegt zwischen 25 und 30 Prozent.
JOY läuft seit 22. November 2024 bei Netflix
Textquelle: Netflix, Gemeinsamer Bundesausschuss // Bildquelle: Netflix
Sucy Pretsch launcht »Die letzte Show«

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