+++ Unter Gläubigen umstrittener Film – Das sind die Gründe +++ Beeindruckender Cast mit Anthony Hopkins als Herodes +++
„Maria“ ist ein biblisches Epos, das das Erwachsenwerden der jungen Maria beleuchtet. Nach einer wundersamen Empfängnis sieht sie sich gezwungen, sich im Verborgenen aufzuhalten. Als König Herodes eine grausame Verfolgung ihres neugeborenen Sohnes Jesus anordnet, fliehen Maria und Josef, angetrieben von ihrem Glauben und ihrem Mut.
»Maria«: Bibel-Drama sorgt für Diskussionen
Kurzbeschreibung: Dieses Epos aus Marias Perspektive erzählt die Geschichte einer der bedeutendsten Figuren der Geschichte, die zur Geburt Jesu führt. Maria (Noa Cohen) wird auserwählt, den Messias zur Welt zu bringen, wird jedoch nach der außergewöhnlichen Empfängnis verstoßen und muss sich verstecken. Als König Herodes (Anthony Hopkins) einen mörderischen Feldzug gegen ihr neugeborenes Kind anordnet, fliehen Maria und Josef (Ido Tako) – untrennbar durch ihren Glauben verbunden und von tapferem Geist geleitet. Regisseur DJ Caruso (Disturbia, Ich bin Nummer Vier) präsentiert die Ikone in einem völlig neuen Licht.
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»Maria«: Bibel-Drama sorgt für Diskussionen
Der Film über die Mutter Jesu, mit Anthony Hopkins als Herodes und Noa Cohen sowie Ido Tako in den Rollen von Maria und Josef, bringt die biblische Erzählung durch eine eindrucksvolle Besetzung zu neuem Leben. Regisseur Daniel John Caruso, bekannt für Thriller, wagt sich an ein biblisches Coming-of-Age-Drama und schildert Marias Kampf gegen gesellschaftliche Stigmatisierung sowie ihr bedeutendes Schicksal.
Der Film, dessen Drehbuch 2020 entstand und von einem interreligiösen Team überarbeitet wurde, hat laut katholisch.de bereits im Vorfeld Kontroversen ausgelöst. Kritiker bemängeln eine wenig orthodoxe Darstellung von Maria und Josef sowie die Wegen der Beziehung zwischen den beiden Figuren.
Während konservative Stimmen einen Boykott fordern, verteidigen andere die künstlerische Freiheit des Films und betonen, dass er nicht den katholischen Glauben zur Zielscheibe nimmt. Zudem wird das Casting von israelischen Schauspielern laut katholisch.de inmitten des Nahostkonflikts als problematisch empfunden.
Ungeachtet der Debatten startet der Film am 6. Dezember auf Netflix, wobei auch Papst Franziskus ein Treffen mit Caruso erbeten hat. Die Zuschauer müssen letztlich selbst entscheiden, ob ihnen die Neuerinterpretation der Geschichte zusagt.
Textquelle: katholisch.de, Netflix // Bildquelle: Netflix
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