True Crime: »Die Kings von Tupelo: Eine Krimisaga im Süden der USA«

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Die Story: Der in Tupelo geborene Paul Kevin Curtis, der von frühester Kindheit an von der Elvis-Ikone beeinflusst wurde, gründete gemeinsam mit seinem Bruder Jack eine Elvis-Doppel-Show namens Double Trouble. Doch das Leben von Curtis nahm eine dramatische Wendung, als er während seiner Tätigkeit in einem Bestattungsinstitut auf etwas stieß, das ihn in eine finstere Welt voller Internet-Verschwörungstheorien führte. Durch Gespräche mit Angehörigen, Freunden und Kritiker entfaltet sich ein komplexes Netz aus regionalen Konflikten und weltweiten Auswirkungen.

+++ Das ist die wahre Geschichte hinter den Kings von Tupelo +++ Netflix-Doku: Die unglaubliche Geschichte zweier Männer in den USA +++
The Kings of Tupelo: A Southern Crime Saga. Jack Curtis in The Kings of Tupelo: A Southern Crime Saga. Cr. Courtesy of Netflix © 2024

True Crime: »Die Kings von Tupelo: Eine Krimisaga im Süden der USA«

Curtis‘ Bemühungen, die Schattenseiten von Tupelo ans Licht zu bringen, lösen einen Streit aus, der letztendlich bis nach Washington, D.C., reicht. Als mehrere Regierungsvertreter Briefe mit dem tödlichen Gift Rizin erhalten, gerät Curtis ins Fadenkreuz der Ermittlungen. Um nicht für den Rest seines Lebens hinter Gittern zu enden, muss er beweisen, dass er nicht der Täter ist.

Die Regisseure hinter „Die Kings von Tupelo“ sind die Geschwister Maclain und Chapman Way, die bereits über umfangreiche Erfahrungen im Bereich der Dokumentarfilme verfügen. Für Netflix haben sie unter anderem mehrere Episoden der Sport-Dokuserie „Untold“ sowie sämtliche Folgen der Serie „Wild Wild Country“ realisiert.

+++ Das ist die wahre Geschichte hinter den Kings von Tupelo +++ Netflix-Doku: Die unglaubliche Geschichte zweier Männer in den USA +++
The Kings of Tupelo: A Southern Crime Saga. Paul Kevin Curtis in The Kings of Tupelo: A Southern Crime Saga. Cr. Courtesy of Netflix © 2024

Die neue True-Crime-Dokumentation „Die Kings von Tupelo: Eine Krimisaga im Süden der USA“ thematisiert die außergewöhnliche Fehde zwischen den Musikern James Everett Dutschke und Paul Kevin Curtis, die in einem beinahe tödlichen Attentat auf Barack Obama mündete. Die interessante Erzählweise erinnert an „Tiger King“ und beleuchtet laut vodafone.de die brutalen Auseinandersetzungen zwischen den beiden Männern, geprägt von Internet-Streitigkeiten und giftigen Rizin-Briefen.

+++ Das ist die wahre Geschichte hinter den Kings von Tupelo +++ Netflix-Doku: Die unglaubliche Geschichte zweier Männer in den USA +++
The Kings of Tupelo: A Southern Crime Saga. Paul Kevin Curtis in The Kings of Tupelo: A Southern Crime Saga. Cr. Courtesy of Netflix © 2024

Kevin Curtis, ein Elvis-Imitator mit einem turbulenten Leben, gerät nach der Entdeckung verdächtiger Aktivitäten im Krankenhaus in einen Strudel von Verschwörungstheorien. Seine wachsende Obsession führt zur Trennung von seiner Familie und zu mehreren rechtlichen Problemen. Im Gegenzug trifft er auf Dutschke, dessen unkonventionelle Art ihn zum politischen Außenseiter macht und der mit Curtis in einen erbitterten Konflikt verwickelt wird.

+++ Das ist die wahre Geschichte hinter den Kings von Tupelo +++ Netflix-Doku: Die unglaubliche Geschichte zweier Männer in den USA +++
The Kings of Tupelo: A Southern Crime Saga. Paul Kevin Curtis in The Kings of Tupelo: A Southern Crime Saga. Cr. Courtesy of Netflix © 2024

Der Streit eskaliert durch Provokationen auf sozialen Medien sowie Drohungen. Schließlich werden Briefe mit dem Gift Rizin an hochrangige Politiker versandt, was sowohl Curtis als auch Dutschke ins Fadenkreuz der Ermittlungen bringt. Letztlich wird Dutschke verhaftet und für schuldig befunden – während Curtis laut vodafone.de von einer breiteren Öffentlichkeit als unschuldig geltender Held gefeiert wird.

Due Staffel besteht aus 3 Folgen und startet am 11. Dezember 2024 bei Netflix

Textquelle: prisma.de, Netflix, vodafone.de, filmstarts.de // Bildquelle: Netflix


Sucy Pretsch launcht »Die letzte Show«

Am 10. Oktober 2024 wird es düster! Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Mit fesselnder Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefen Einblicken in das, was es bedeutet, menschlich zu sein, wird „Die letzte Show“ zu einem must-read für Horror-Fans. Das Buch kombiniert packende Action mit einer berührenden Geschichte – ein Albtraum, der unter die Haut geht.


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