+++ Stromberg – der neue Film im Kino und bei Amazon Prime sowie Pro7 +++
Christoph Maria Herbst wird im Jahr 2025 erneut die Rolle des Bernd Stromberg übernehmen. Auch die Charaktere Ulf und Ernie werden im zweiten Kinofilm der beliebten Serie wieder mit von der Partie sein. Elf Jahre nach dem ersten Film dürfen sich die Fans laut spiegel.de auf neue Abenteuer von Bernd Stromberg in den Kinos freuen.
»Stromberg« kommt zurück!
Nach der Premiere wird „Stromberg – der neue Film“ ebenfalls auf Amazon Prime und ProSieben zum Streamen bereitstehen. In einer Pressemitteilung der Filmproduktionsfirma Brainpool heißt es: „Der Papa kommt zurück.“ Für die Fortsetzung sind neben Christoph Maria Herbst als Stromberg auch Bjarne Mädel (in der Rolle des Ernie), Oliver Wnuk (als Ulf), Milena Dreissig (als Jennifer) und Diana Staehly (als Tanja) bereits bestätigt. Das Drehbuch stammt laut spiegel.de vom Serienschöpfer Ralf Husmann.
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Die Figur „Stromberg“, der Bereichsleiter bei der Capitol-Versicherung, repräsentiert all die negativen Eigenschaften von Vorgesetzten, unter denen Millionen von deutschen Angestellten leiden. Stromberg, der laut spiegel.de als unfreundlicher Chef in der gleichnamigen Serie und dem Kinofilm das Publikum begeistert hat, zeichnet sich durch eine ausgeprägte Empathielosigkeit aus und hat kaum Wissen über seine Angestellten oder deren Probleme. Seine Abneigung gegenüber dem Betriebsrat sowie seine fehlenden sozialen und fachlichen Fähigkeiten sind legendär. Trotzdem hat er die Chefposition inne und vermittelt seinen Mitarbeitern eher demotivierende Sprüche sowie den ratgebenden Hinweis „Büro ist Krieg“.
»Stromberg« kommt zurück!
Mit seinen Äußerungen zwischen Filterkaffee und Fahrstuhl hat er offenbar den Nerv vieler Angestellten getroffen. Die zwischen 2004 und 2012 in fünf Staffeln produzierte Serie ist die deutsche Adaption der britischen Comedyserie „The Office“ von Ricky Gervais und Stephen Merchant. Als Stromberg zuletzt mit seinen Mitarbeitern in Kontakt trat, sah die Arbeitswelt noch ganz anders aus: 2012 waren Themen wie Corona, Homeoffice und Gender-Debatten noch nicht relevant. Es bleibt abzuwarten, ob Stromberg zu diesen aktuellen Entwicklungen etwas zu sagen hat.
Textquelle: spiegel.de // Bildquelle: Shutterstock
Sucy Pretsch launcht »Die letzte Show«
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