Familien-Drama mit Thorsten Legat beim »Promi-Büßen«

Der ehemalige Fußballprofi Thorsten Legat hat die Show „Das große Promi-Büßen“ verlassen, was seinen Sohn Nico, der ebenfalls Teilnehmer ist, sehr freut. Nico fühlt sich durch den Druck seines Vaters oft wie eine „Marionette“. In der jüngsten Folge müssen beide sich ihren früheren Fehltritten stellen, wobei Nico eingeräumt hat, öfter fremdgegangen zu sein, als er tatsächlich Beziehungen hatte, so der Kölner Stadtanzeiger. Er zeigt sich reflektiert und peinlich berührt von seinem damaligen Verhalten, während Olivia Jones ihn mit alten Aussagen konfrontiert.

+++ Vater und Sohn haben unüberwindbare Probleme +++ Legat verlässt die Show +++ Familien-Drama mit Thorsten Legat bei »Promi-Büßen«
Nico Legat (l.); Thorsten Legat (r.)

Familien-Drama mit Thorsten Legat bei »Promi-Büßen«

Thorsten Legat ist entsetzt über Nicos Äußerungen und versucht, ihn zur Vernunft zu bringen. Nico, der sich nicht schuldig fühlt, verteidigt seine Handlungen. Während Thorsten seine eigenen Verfehlungen nicht erkennt und nicht bereit ist, Verantwortung zu übernehmen, sieht Nico laut Kölner Stadtanzeiger allmählich eine Verbindung zwischen seinem Verhalten und der Erziehung durch seinen Vater.

+++ Vater und Sohn haben unüberwindbare Probleme +++ Legat verlässt die Show +++ Familien-Drama mit Thorsten Legat bei »Promi-Büßen«
Thorsten Legat (l.); Olivia Jones (r.)

Die Spannungen steigen, als Thorsten seine Sichtweise auf Nicos Beziehung und sein Verhalten schildert, was Nico als unehrlich empfindet. Letztlich entschließt Thorsten sich, das Camp zu verlassen, da er glaubt, dass die Probleme zwischen ihm und seinem Sohn privat gelöst werden müssen. Nico äußert daraufhin seine Erleichterung und Freude über den Ausgang der Situation, so der Kölner Stadtanzeiger weiter.

Textquellen: Kölner Stadtanzeiger // Bildquelle: Pro7


Sucy Pretsch launcht »Die letzte Show«

Am 10. Oktober 2024 wird es düster! Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Mit fesselnder Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefen Einblicken in das, was es bedeutet, menschlich zu sein, wird „Die letzte Show“ zu einem must-read für Horror-Fans. Das Buch kombiniert packende Action mit einer berührenden Geschichte – ein Albtraum, der unter die Haut geht.


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