+++ Weihnachtsausgabe von „Kitchen Impossible“ sorgt für Schockmoment beim Star-Koch +++ Dieser Stargast kommt 2025 in die Show +++
In der Weihnachtsausgabe von „Kitchen Impossible“ sorgten spannende Kochaktionen in Griechenland und der Schweiz für Stress und schmerzhafte Erinnerungen bei TV-Koch Tim Mälzer.
Tim Mälzers »Kitchen Impossible«-Trauma
Zuerst waren Sepp Schellhorn und Roland Trettl auf Kreta, wo sie am offenen Feuer ein Lamm zubereiteten und dabei im Durchschnitt 6,1 Punkte erzielten. Mälzer und Tim Raue hingegen erlebten einen unangenehmen Aufenthalt in der Schweiz, als sie auf den Drei-Sterne-Koch Andreas Caminada trafen, mit dem Mälzer noch eine Rechnung offen hatte. Zu deren Überraschung wird Mälzer von Caminadas Regeln, darunter ein „Fingerschleck-Verbot“, stark beeinflusst, was laut Bild zu Spannungen führt – und damals 2014 zu einem Trauma geführt hat, das er heute noch hat.
Tim Mälzer
„Ich zucke da regelmäßig zusammen. Da kann man sehen, was das bei mir angerichtet hat.“
– Tim Mälzer
In verschiedenen Küchen mussten Mälzer und Raue ein Drei-Gänge-Menü kreieren, während Caminada strikte Vorgaben machte. Mälzer, der sich an das Schleck-Verbot erinnert, entgegnete provokant auf Caminadas Regeln, so Bild weiter. Raue wurde zunehmend genervt von den Anweisungen und wünschte sich mehr Ruhe.
Spitzenkoch Tim Raue (aus Raue – Der Restaurantretter)
Am Ende konnten Mälzer und Raue dennoch triumphieren, indem sie mit durchschnittlich 6,3 Punkten ihre Konkurrenten Schellhorn und Trettl besiegten.
Tim Mälzers »Kitchen Impossible«-Trauma
Kurz vor den Feiertagen erwarteten die Vox-Zuschauer ein kulinarisches Highlight. Am 22. Dezember um 20.15 Uhr strahlte der Sender das Weihnachtsspecial von „Kitchen Impossible“ aus. Zum ersten Mal seit drei Jahren trat TV-Koch Tim Mälzer laut RUHR24 wieder im Team mit Sternekoch Tim Raue an.
Die Weihnachtsausgabe war ein Vorgeschmack auf die bevorstehende Jubiläumsstaffel von „Kitchen Impossible“, die 2025 bei VOX starten soll. Ein besonderes Highlight wird die Teilnahme von Jamie Oliver, sein um die sich Mälzer schon seit Jahren erfolglos bemüht hatte – bis zu diesem Zeitpunkt.
Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.
Mit fesselnder Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefen Einblicken in das, was es bedeutet, menschlich zu sein, wird „Die letzte Show“ zu einem must-read für Horror-Fans. Das Buch kombiniert packende Action mit einer berührenden Geschichte – ein Albtraum, der unter die Haut geht.
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