»Tatort – Made in China« am 2. Weihnachtsfeiertag

WDR/Thomas Kost,

In einem Asia-Laden wird eine junge Frau festgenommen, die in einem verwirrten Zustand ist. Ihre Kleidung, Hände und ihr Gesicht sind mit Blut bedeckt, und in einer Hand hält sie ein Messer. Hat sie einen Mord begangen? Zudem gibt es Hinweise auf einen „chinesischen Hund“, der als Zeuge fungieren soll.

»Tatort – Made in China« am 2. Weihnachtsfeiertag

Kommissar Faber (Jörg Hartmann) & Kollegin Herzog (Stefanie Reinsperger) im Einsatz  »Tatort – Made in China« am 2. Weihnachtsfeiertag
ARD/WDR TATORT: MADE IN CHINA, Regie: Jobst Oetzmann, Buch: Wolfgang Stauch, am Donnerstag (26.12.24) um 20:15 Uhr im ERSTEN.

Das Team der Dortmunder Mordkommission, geleitet von Peter Faber (Jörg Hartmann) und Rosa Herzog (Stefanie Reinsperger), steht zu Beginn vor einem Rätsel. Ein entscheidender Hinwies auf die Identität der jungen Frau kommt in Form einer feinen Goldkette, die sie trägt. Ein Juwelier stellt fest, dass er diese exquisite Kette vor einigen Jahren für die Dortmunder Stahldynastie-Familie Haiden gefertigt hat.

Bei der Verdächtigen handelt es sich um die 25-jährige Tochter dieser Fabrikantenfamilie. Sie behauptet zwar, jemanden getötet zu haben, erinnert sich jedoch an nichts. Insgesamt gestaltet sich der Fall als komplex, mit Verbindungen vom Ruhrgebiet bis nach China. Intern gibt es ebenfalls Neuigkeiten im Dortmunder Team: Ira Klasnić (Alessija Lause) präsentiert sich selbstbewusst als die neue Leiterin der Mordkommission.

Tatort: Made in China (Das Erste am 26.12. 20:15 Uhr)

Textquelle: ARD // Bildquelle: ARD, WDR/Thomas Kost, 


Sucy Pretsch launcht »Die letzte Show«

Am 10. Oktober 2024 wird es düster! Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Mit fesselnder Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefen Einblicken in das, was es bedeutet, menschlich zu sein, wird „Die letzte Show“ zu einem must-read für Horror-Fans. Das Buch kombiniert packende Action mit einer berührenden Geschichte – ein Albtraum, der unter die Haut geht.


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