Schon wieder ein »Superman«?

DC Superman 2025

Aktuell steht „Kraven the Hunter“ kurz davor, sich als größter Flop von Marvel unter Sony Pictures zu entpuppen, und das nach dem Misserfolg von „Madame Web“. Könnte dies ein Zeichen für eine Ermüdung des Kinopublikums in Bezug auf Comicverfilmungen sein, das fragt sich kino.de?

Ja, sagt James Gunn, der mit seiner „Guardians of the Galaxy“-Trilogie frischen Wind ins Marvel Cinematic Universe (MCU) gebracht hat. Laut Gunn liegt das Problem nicht im Subgenre selbst, sondern in der Art und Weise, wie die Filme umgesetzt werden, so Rolling Stone. Er möchte beweisen, dass man es auch anders angehen kann – mit einem klaren Fokus auf Charaktere und deren Beziehungen. Dies plant er mit seinem kommenden DC-Film „Superman“, von dem jetzt endlich der erste Teaser-Trailer veröffentlicht wurde.

Schon wieder ein »Superman«?

Der Teaser zeigt sofort, dass David Corenswets Superman nicht die unbesiegbare Figur ist, die oft dargestellt wird. Der „Man of Steel“ benötigt ebenso die Hilfe anderer wie sie seine Unterstützung brauchen, so kino.de. Besonders hervorstechend sind die emotionalen Momente im Trailer.

Wenn Clark Kent (David Corenswet) seinen Ziehvater Jonathan Kent (Pruitt Taylor Vince) umarmt oder der verwundete Superman Krypto schwach anfleht, ihn „nach Hause“ zu bringen, vermittelt dies einen Einblick in die Motivationen von Regisseur und Drehbuchautor Gunn, der nun als Co-CEO und Co-Vorsitzender der DC Studios fungiert. Zudem wird Lois Lane (Rachel Brosnahan) eine bedeutendere Rolle spielen als je zuvor auf der Leinwand, so kino.de weiter.

Schon wieder ein »Superman«?

Superman ist also der kommende neu US-amerikanische Science-Fiction-Film über Superhelden, der im Jahr 2025 erscheinen wird und als erster Film des DCU gilt. James Gunn übernimmt die Regie und hat zudem das Drehbuch verfasst. Die Produktion liegt in den Händen von Peter Safran in Zusammenarbeit mit James Gunn, während die musikalische Untermalung von John Murphy stammt. Der Film wird von DC Studios produziert und von Warner Bros. Pictures vertrieben.

Die Premiere in den USA findet am 11. Juli 2025 statt, während die deutsche Premiere bereits einen Tag zuvor gefeiert wird.

Textquellen: kino.de, Wikipedia // Bildquelle: Shutterstock AI


Sucy Pretsch launcht »Die letzte Show«

Am 10. Oktober 2024 wird es düster! Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Mit fesselnder Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefen Einblicken in das, was es bedeutet, menschlich zu sein, wird „Die letzte Show“ zu einem must-read für Horror-Fans. Das Buch kombiniert packende Action mit einer berührenden Geschichte – ein Albtraum, der unter die Haut geht.


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