+++ 8 neue Folgen in der finalen Staffel +++ Comedy nach dem Vorbild eigener Erfahrungen +++
Mohammed Amer hat mit seiner Comedy-Serie „Mo“ bei Netflix nicht nur die Kritiker überzeugt, sondern auch einen der angesehenen Peabody Awards erhalten. Die Serie, die auf Amers persönlichen Erlebnissen als palästinensischer Flüchtling in Houston beruht, hat sich laut serienjunkies.de durch ihre witzige und einfühlsame Darstellung von Identität, Familie und dem amerikanischen Traum einen festen Platz im Herzen des Publikums gesichert.


Comedyserie »Mo« – Staffel 2 startet
Als palästinensischer Flüchtling auf dem Weg zur Erlangung der amerikanischen Staatsbürgerschaft bewegt sich Mo Najjar auf einem schmalen Grat zwischen zwei Kulturen. Zwischen drei Sprachen und einer Menge Unsinn. In der zweiten Staffel ist Mo auf der anderen Seite der Grenze gefangen. Er kämpft verzweifelt darum, vor der Anhörung seines Asylverfahrens wieder nach Houston zurückzukehren. Doch als staatenloser Flüchtling ohne Reisepass muss er dafür tief in die Trickkiste greifen. Er muss seinen gesamten Charme einsetzen. Noch ist ihm jedoch nicht bewusst, dass die Rückkehr das kleinste seiner Probleme darstellen wird, denn ein Neuer in der Stadt hat es nicht nur auf seine langjährige Liebe Maria abgesehen, sondern auch auf seinen Traum, endlich nach Palästina zurückzukehren.

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Diese preisgekrönte Serie ist urkomisch, ergreifend und aktuell. Als Serienschöpfer und ausführende Produzenten fungieren Mo Amer (Black Adam, Mohammed in Texas) und Ramy Youssef (Poor Things, Ramy). Weitere ausführende Produzenten sind Harris Danow (Daisy Jones & The Six, Dead to Me) von A24 sowie der wiederkehrende Regisseur Solvan „Slick“ Naim (Power, It’s Bruno!).
Staffel 2 startet am 30. Januar 2025 bei Netflix
Textquellen: Netflix // Bildquelle: Netflix
Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

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