+++ Staffel 2 kommt im Februar auf Netflix +++ Ein weiterer düsterer Fall bestimmt das Handeln +++ Das ist die Buch-Vorlage der Serie +++
Nachdem Miren das Geheimnis um die vermisste Amaya entschlüsselt hat, kündigt sich in „Das Mädchen im Schnee“ Staffel 2 ein neuer, finsterer Fall an.
„Hast du Lust auf ein Spiel?“ Diese Frage prangt auf einem Umschlag, der das Bild einer gefesselten jungen Frau zeigt, und markiert den Auftakt zu einem schaurigen Spiel, in dem die Journalistin Miren Rojo (Milena Smit) sowohl ihr Leben als auch ihren Verstand verlieren könnte

»Das Mädchen im Schnee«: Mystery-Thriller geht weiter
Im Anschluss an die Ereignisse der ersten Staffel von „Das Mädchen im Schnee“ nimmt Miren ihre Ermittlungen an einer renommierten Schule auf, an der zwei junge Mädchen spurlos verschwunden und brutal ermordet wurden. Sie bekommt Unterstützung von Jaime (Miki Esparbé), einem investigativen Journalisten, der versucht, seiner Vergangenheit beim Diario Sur zu entkommen und seinen angeschlagenen Ruf wiederherzustellen. Auf die beiden warten Rätsel, Geheimnisse, Lügen und Menschen, die wie die Protagonistin selbst mit inneren Verletzungen kämpfen.
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Ob der Streaminganbieter in der Lage ist, den Erfolg der Thriller-Serie weiterzuführen, bleibt abzuwarten. Die erste Staffel sicherte sich in über 70 Nationen einen Platz in den Netflix-Top-10 (via FlixPatrol).
So realistisch und überzeugend das dargestellte Szenario auch erscheinen mag, basiert „Das Mädchen im Schnee“ laut kino.de nicht auf tatsächlichen Begebenheiten. Dennoch liegt der Thriller-Serie eine fesselnde Erzählung zugrunde. Hierbei handelt es sich um den spanischen Bestsellerroman „Das Mädchen im Schnee“ (im Original: „La chica de nieve“) von Javier Castillo, der erstmals im Jahr 2020 rauskam. Während die erste Staffel der Netflix-Serie auf diesem Roman basiert, adaptiert die zweite Staffel das Werk „Das Spiel der Seelen“ (im Original: „El Juego del Alma“).
Die 2. Staffel der Serie startet am 31. Januar 2025 bei Netflix
Textquellen: kino.de, Netflix // Bildquelle: Netflix
Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

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