»Star Trek: Section 31«: Start auf Paramount+

In letzter Zeit hat sich viel um die Zukunft des „Star Trek“-Franchises gedreht, und ich muss sagen, ich bin gespannt, was da auf uns zukommt. Eines der Themen, das großes Aufsehen erregte, war die geplante Vorstellung von „Section 31“. Ursprünglich als Spin-off-Serie gedacht, hat sich diese Idee jedoch geändert, und wir dürfen uns stattdessen auf einen neuen Film freuen. Hier sind die neuesten Informationen und was wir von „Section 31“ erwarten können.

»Star Trek: Section 31«: Start auf Paramount+

»Star Trek: Section 31«: Start auf Paramount+ +++ Ein aufregendes Kapitel im „Star Trek“-Universum beginnt +++ Im Film gehts weiter mit der düsteren Geheimabteilung der Sternenflotte +++

Die Rückkehr von Michelle Yeoh als Imperatorin Philippa Georgiou nimmt Formen an. Nachdem die letzte Staffel von „Star Trek: Discovery“ angekündigt wurde und der Schicksal von „Section 31“ lange in der Luft hing, kommt laut kino.de die Nachricht, dass Michelle zurückkehren wird, gerade recht. Die Fans zeigen sich jedenfalls begeistert.

Fans können sich freuen, denn der Film „Section 31“ wird ab dem 24. Januar 2025 auf Paramount+ verfügbar sein. Ich kann es kaum erwarten, bis wir endlich in die geheimen Machenschaften dieser Organisation eintauchen dürfen.

Ein wichtiger Aspekt, den wir nicht ignorieren sollten, ist laut kino.de die Veränderung in der deutschen Synchronisation. Da die ursprüngliche Synchronstimme von Michelle Yeoh, Arianne Borbach, im April 2024 verstorben ist, wird die Serie eine neue Stimme brauchen. Die Details dazu sind noch nicht offiziell. Möglicherweise wird Christin Marquitan diesen Part übernehmen.

Statt einer Fortsetzung von „Star Trek Beyond“ wird „Section 31“ uns die dunkle Seite des „Star Trek“-Universums näherbringen. Während viele Fans laut kino.de auf „Star Trek 4“ warten, kam in der Zwischenzeit die Ankündigung eines neuen Films. Der Film wird von Craig Sweeny geschrieben und von Olatunde Osunsanmi inszeniert, der bereits an „Star Trek: Discovery“ mitgearbeitet hat.

Michelle Yeoh selbst hatte bereits 2017, bevor „Star Trek: Discovery“ überhaupt gestartet ist, die Idee für ein Spin-off geäußert. Sollte der Film gut bei den Zuschauern ankommen, könnten wir möglicherweise sogar mit einer Serie rechnen, wie usprünglich geplant. Die Neugier auf die Geheimorganisation Section 31 wächst also.

Für die „Star Trek“-Fans ist Section 31 ein vertrauter Begriff. Diese geheime Abteilung der Sternenflotte agiert im Verborgenen und führt die schmutzige Arbeit aus, wo andere zurückschrecken. Sie erledigen, was getan werden muss, unabhängig von moralischen Bedenken – ein düsteres Konzept in einem Universum, das traditionell für Hoffnung und das Streben nach Gutem steht, so kino.de.

Ich bin gespannt, wie dieser Konflikt in „Section 31“ umgesetzt wird. Es bleibt abzuwarten, ob dieser Film nur den Trekkies gefallen wird oder auch Sci-Fi-Fans im Allgemeinen ansprechen kann. Die Gedanken der Community sind anscheinend gemischt, aber ich freue mich darauf zu sehen, wie sich diese spannende Entwicklung entfaltet. Die ersten Teasertrailer machen schon mal Spaß!

Textquellen: kino.de, Paramount+ // Bildquelle: Stock Adobe


Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

Am 10. Oktober 2024 wird es düster! Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Mit fesselnder Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefen Einblicken in das, was es bedeutet, menschlich zu sein, wird „Die letzte Show“ zu einem must-read für Horror-Fans. Das Buch kombiniert packende Action mit einer berührenden Geschichte – ein Albtraum, der unter die Haut geht.


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