»A Better Place«: Eine soziale Utopie als fiktionale ARD-Serie

A Better Place

Eine Gesellschaft ohne Gefängnisse – revolutionärer Fortschritt oder gefährlicher Irrweg? Ist dies die Gelegenheit, Straftäter tatsächlich zu rehabilitieren und die Kriminalität langfristig zu reduzieren? Oder stellt es eine unerträgliche Belastung für die Opfer dar und birgt ein unberechenbares Risiko für die Gemeinschaft? Die hochkarätige Serie fordert das Publikum auf, Stellung zu beziehen: Könnte die Welt tatsächlich ein „better place“ werden, wenn wir auf Freiheitsstrafen verzichten?

»A Better Place«: Eine soziale Utopie als fiktionale ARD-Serie

Es handelt sich um ein ehrgeiziges Vorhaben, das Bürgermeister Amir Kaan (Steven Sowah) und Kriminologin Petra Schach (Maria Hofstätter) in der fiktiven Stadt Rheinstadt ins Leben rufen. Das Resozialisierungsprogramm TRUST hat das weitreichende Ziel einer „Welt ohne Gefängnisse“. Rheinstadt wird zum Zentrum dieses radikalen Ansatzes: Hunderte von Straftätern werden aus den Haftanstalten entlassen, um anstelle von Haft Unterstützung in Form von Arbeit, Unterkunft und Therapie zu erhalten.

Die achtteilige fiktive Serie „A Better Place“ wird ab dem 10. Januar 2025 in der ARD Mediathek verfügbar sein. Im Ersten werden die ersten beiden Episoden am Mittwoch, den 22. Januar 2025, um 20:15 Uhr ausgestrahlt, während die weiteren sechs Folgen am Freitag, den 24. Januar 2025, ab 22:20 Uhr folgen.

Unter der Leitung des Hauptautors und Showrunners Alexander Lindh sowie unter der Regie des Duos Anne Zohra Berrached und Konstantin Bock beleuchtet die erste Staffel die unterschiedlichen Sichtweisen in der Stadt: Werden die Geschwister Nader und Yara ihrem kriminellen Milieu entfliehen können? Schafft es TRUST-Teilnehmer Mark, das Vertrauen seiner Familie zurückzugewinnen? Und wird Nesrin jemals akzeptieren können, dass der Mörder ihres Sohnes wieder auf freiem Fuß ist?

Die Serie läuft ab 10. Januar 2025 in der ARD Mediathek und ab 22. Januar 2025 im Ersten

Textquelle: ARD // Bildquelle: WDR/STUDIOCANAL, ARD/Komplizen Serien/Bernd Spauke, WDR/Komplizen Serien/Studiocanal/Wolfgang Ennenbach


Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

Am 10. Oktober 2024 wird es düster! Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Mit fesselnder Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefen Einblicken in das, was es bedeutet, menschlich zu sein, wird „Die letzte Show“ zu einem must-read für Horror-Fans. Das Buch kombiniert packende Action mit einer berührenden Geschichte – ein Albtraum, der unter die Haut geht.


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