Staffel 3 von »Silo«: Das ist in der Buch-Vorlage anders

SILO Serie Horror AppleTV

Die Fans der beliebten Sci-Fi-Serie freuen sich auf das bevorstehende Finale, und es gibt Grund zur Zuversicht. Die Produktionspläne für die dritten und vierten Staffeln sind bereits genehmigt. In einem kürzlichen Interview mit TVLine äußerte sich Showrunner Graham Yost über die zukünftigen Herausforderungen bei der Verfilmung von Hugh Howeys „Wool“-Reihe. Er wandte sich dabei insbesondere der Rolle der Hauptdarstellerin Rebecca Ferguson zu.

+++ Sci-Fi-Serie entwickelt sich anders als vom Autor ursprünglich vorgesehen +++ Was wir wissen +++

Staffel 3 von »Silo«: Das ist in der Buch-Vorlage anders

Im Gespräch erklärte Yost, dass sich ein erheblicher Teil der Handlung des zweiten Buches „Shift“ 300 Jahre vor den Ereignissen der ersten Staffel abspielt. In dieser Zeit stehe der Aufbau der ersten Silos im Mittelpunkt, und die Protagonistin Juliette sowie die anderen zentralen Figuren seien noch nicht geboren. Angesichts dieser zeitlichen Diskrepanz stellte Yost fest, dass die Serie laut serienjunkies.de einen anderen Ansatz verfolgen würde, um Juliette in den Vordergrund zu rücken, da sie im Buch erst auf der letzten Seite auftauche.

Yost betonte, dass Rebecca Ferguson in ihrer Rolle als Juliette nicht nur am Ende der Staffel zu sehen sein werde und versicherte, dass die Serie von der Buchvorlage abweichen werde, was für „Silo“ bereits eine gängige Praxis sei. Der Showrunner deutete auch an, dass das Finale der zweiten Staffel anders als im Originaltext verlaufen werde und verriet, dass das Publikum sich auf eine große Überraschung am Ende freuen kann, ohne jedoch weitere Details preiszugeben.

Textquelle: serienjunkies.de // Bildquelle: AppleTV+


Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

Am 10. Oktober 2024 wird es düster! Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Mit fesselnder Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefen Einblicken in das, was es bedeutet, menschlich zu sein, wird „Die letzte Show“ zu einem must-read für Horror-Fans. Das Buch kombiniert packende Action mit einer berührenden Geschichte – ein Albtraum, der unter die Haut geht.


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