+++ Die ARD-Programmhighlights 2025 im Ersten und in der ARD Mediathek +++
Von packenden Dokus über hochkarätige fiktionale Produktionen bis hin zu gemeinschaftsbildenden Events und einem umfassenden Informationsangebot. Die Programm-Highlights 2025 im Ersten und in der ARD Mediathek zeigen, wofür die ARD steht. Sie sollen laut eigener Aussage Relevanz, Vielfalt und eine klare Vision für die Zukunft zeigen. Dann schauen wir mal, was die so zu bieten haben, hier der Überblick.
Das sind die ARD-Specials des Jahres 2025
Oliver Köhr, ARD-Chefredakteur sagt: „Die vorgezogene Bundestagswahl bestimmt den Jahresauftakt im Informationsbereich: Dazu gehören unter anderem Duell, Wahlarena, viele Dokus und der Blick auf die Ergebnisse am Wahlabend. Junge Wählerinnen und Wähler wollen wir mit innovativen Formaten wie ‚hart aber fair 360‘ noch besser in der digitalen Welt erreichen.“
Informativ und relevant – So will die ARD sein
Die ARD setzt 2025 die erfolgreiche Talk-Strategie mit den Formaten „Caren Miosga“, „maischberger“ und „hart aber fair“ fort. Mit einem unterschiedlichen Fokus auf Themen und Gäste ergänzen sich die Talkkonzepte. Mit „hart aber fair 360“ startet eine von mehreren Neuentwicklungen für die ARD Mediathek mit Louis Klamroth. Man möchte den politischen Diskurs 2025 vermehrt in jüngere Zielgruppen tragen.

Mit einem umfassenden und vielfältigen Programmangebot zur Bundestagswahl begleitet die ARD die Wahl im Ersten, in der ARD Mediathek, auf tagesschau.de und den Social-Media-Kanälen. Die zentralen Themen des Wahlkampfes und die Programme der Parteien werden neben den Debatten insbesondere auch in den ARD-Talkshows, Dokumentationen und auf tagesschau.de umfassend beleuchtet.
Die Stimmung der Bürgerinnen und Bürger greifen unter anderem Jessy Wellmer und Ingo Zamperoni in ihrer Reportage „Was bewegt Deutschland?“ auf. Während ihrer Reise durch Deutschland sprechen sie mit Bürgern und Prominenten. Sie fangen die Stimmung vor der Wahl ein. Das wird noch interessanter, wenn die Infratest-dimap-Umfrage dazu kommt.

Multimedialer Sportsommer
Sportereignisse, die verbinden, wird auch der Sportsommer 2025 im Ersten und in der ARD Mediathek zeigen. Mit der „UEFA Women’s Euro 2025“ und „Die Finals“ in Dresden. Die ARD überträgt gemeinsam mit dem ZDF zum fünften Mal die Multisportveranstaltung „Die Finals“. Diese findet erstmals in Dresden statt. Dank des Multistreamplayers in der ARD Mediathek können die Deutschen Meisterschaften in insgesamt 18 Sportarten und an acht Schauplätzen umfassend begleitet werden. Yeah!
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Die „UEFA Women’s EURO 2025“ in der Schweiz wird zum crossmedialen Live-Erlebnis. ARD und ZDF zeigen alle Spiele des Turniers live im TV und in der Mediathek. Darüber hinaus gibts Berichterstattung online, im Hörfunk und in den Social-Media-Kanälen.
Bestens unterhalten
Mit „75 Jahre ARD – Die große Jubiläumsshow“ blickt Moderator Kai Pflaume am 5. April gemeinsam mit den Zuschauern und prominenten Gästen auf die größten TV-Momente der letzten Jahrzehnte zurück. Ebenfalls im April startet in der Mediathek die neue Staffel der „Carolin Kebekus Show“.

Am 1. März entscheidet das Publikum live in der ARD im Deutschen Finale des Eurovision Song Contest 2025, welcher Act für Deutschland beim ESC in Basel teilnimmt. Stefan Raab ist mit von der Partie. Vielleicht wird es ja mal wieder was so lange Zeit nach Lena?
Dramatisch und packend
Im Fiktionalen setzt die ARD fort, was bereits Millionen begeisterte. 2025 gibts endlich neue Staffeln von „Testo“, „Almania“ und „Asbest“. Dazu kommt Neues von „Ronja Räubertochter“. „Oktoberfest“ soll cool sein und die finale, fünfte Staffel von „Babylon Berlin“ überzeugt sicher sowieso.

Im Herbst dürfen sich die Zuschauenden auf Premium-Serien wie „Hundertdreizehn“ und „Mozart/Mozart“ (AT) freuen: Statistisch gesehen sind 113 Menschen im Durchschnitt direkt oder indirekt betroffen, wenn eine Person tödlich verunglückt. Die Zahl wurde zur Serienidee. In „Mozart/Mozart“ rückt Maria Anna, die talentierte Schwester von Wolfgang Amadeus Mozart, ins Rampenlicht und erzählt ihren Kampf um Freiheit und Anerkennung.
Die Legende lebt: Jella Haase wird für die ARD-Serie „Die Päpstin“ (AT) zu Joan, einer Frau, die getarnt als Mann an der Spitze der katholischen Kirche steht. Die High-End-Serie basiert auf dem gleichnamigen Roman der US-amerikanischen Schriftstellerin Donna Woolfolk Cross.
Live, spontan und komplett improvisiert: Beim „Krimi Dinner“ (AT) eskaliert ein Familientreffen, als eine Leiche auftaucht und sich alle gegenseitig beschuldigen. Wer ist Täter, wer Opfer? Unter der Regie von Nils Willbrandt entsteht ein mutiges und außergewöhnliches Impro-TV-Event.
Bildgewaltige, packende Dokus
Die ARD setzt 2025 auf besondere Dokumentationen und führt unter anderem die erfolgreiche „Being“-Reihe mit „Being Franziska van Almsick“ und „Being Jérôme Boateng“ fort.

Das packende Doku-Drama „Stammheim – Zeit des Terrors“ erzählt anlässlich des 50. Jahrestages des RAF-Prozessbeginns die Geschehnisse im Hochsicherheitstrakt und Gerichtssaal aus neuen Perspektiven nach und webt dabei historische Originalaufnahmen ein.
Textquelle: ARD // Bildquelle: ARD
Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.
Mit fesselnder Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefen Einblicken in das, was es bedeutet, menschlich zu sein, wird „Die letzte Show“ zu einem must-read für Horror-Fans. Das Buch kombiniert packende Action mit einer berührenden Geschichte – ein Albtraum, der unter die Haut geht.
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