Tote auf der Schwäbischen Alb: »Die Bestatterin«

DonnerstagsKrimi im Ersten

Zum vierten Mal wecken unerklärliche Todesfälle auf der Schwäbischen Alb das Misstrauen von Bestatterin Lisa Taubenbaum. Fest entschlossen, dass ein Mörder nicht ungestraft davonkommen darf, setzt sie ihren Verstand und ihre Ortskenntnis ein, um den Verstorbenen Gerechtigkeit zukommen zu lassen. Das Drehbuch für diesen komplexen Fall stammt erneut von Matthias Kiefersauer und Alexander Liegl, während die Regie Lydia Bruna übernommen hat. 

+++ DonnerstagsKrimi im Ersten +++ Anna Fischer ist wieder als kriminalistisch begabte Bestatterin auf der Schwäbischen Alb zu erleben +++
ARD/SWR DONNERSTAGSKRIMI IM ERSTEN, „Die Bestatterin: Tote leben länger“, am Donnerstag (20.02.25) um 20:15 Uhr im ERSTEN.

Tote auf der Schwäbischen Alb: »Die Bestatterin«

Der Tod der 36-jährigen Dorothea Blum erscheint wie ein Selbstmord. Ein Sprung in die Tiefe nach einer letzten SMS an ihre Schwester und mit einem Motiv, das viele Hepperlinger nachvollziehen können. Doch als Lisa Taubenbaum vor der Leiche von Dorothea Blum steht, kommen ihr Zweifel. Diese Zweifel verstärken sich, als ein seltsamer Unbekannter namens Tassilo Hoferichter unbedingt die Leiche sehen möchte – nur um kurz darauf selbst ermordet zu werden.

Anna Fischer ist als kriminalistische Bestatterin auf der Schwäbischen Alb zu erleben +++ Tote auf der Schwäbischen Alb: »Die Bestatterin«
ARD/SWR DONNERSTAGSKRIMI IM ERSTEN, „Die Bestatterin: Tote leben länger“, am Donnerstag (20.02.25) um 20:15 Uhr im ERSTEN.

Lisa beginnt, eigenständig „zu ermitteln“, manchmal gemeinsam mit dem Stuttgarter Kommissar Thomas Zellinger, manchmal jedoch ganz gegen seinen Willen. Zellinger erkennt immerhin, dass es sich um zwei Morde handelt, die vermutlich miteinander verknüpft sind. Als sich herausstellt, dass Dorotheas vermeintlich idyllisches Familienleben doch nicht so makellos war, wie angenommen, weiten sich die Ermittlungen und der Kreis der Verdächtigen. Trotz ihrer persönlichen Konflikte decken Lisa und Thomas einen mörderischen Plan auf, der jegliches Maß überschreitet und weitere Menschen in Gefahr bringen könnte.

Ausstrahlung am Donnerstag, 20. Februar, 20:15 Uhr im Ersten
Online first ab Dienstag, 18. Februar in der ARD Mediathek

Textquelle: ARD // Bildquelle: ARD/SWR/Daniel Schmid


Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

Am 10. Oktober 2024 wird es düster! Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Mit fesselnder Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefen Einblicken in das, was es bedeutet, menschlich zu sein, wird „Die letzte Show“ zu einem must-read für Horror-Fans. Das Buch kombiniert packende Action mit einer berührenden Geschichte – ein Albtraum, der unter die Haut geht.


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