»Tatort: Vier Leben« – Ein Politthriller

Tatort: Vier Leben

Am helllichten Tag wird im Herzen Berlins, in der Nähe des U-Bahnhofs Friedrichstraße, ein Mann aus großer Distanz von einem Scharfschützen getötet. Susanne Bonard (Corinna Harfouch) und Robert Karow (Mark Waschke) stehen unter immensem Druck – man beobachtet sie genau. Die Vorbereitungen für einen bedeutenden Staatsbesuch in Berlin sind in vollem Gange, und die Innensenatorin ist durch den Mord besorgt, während Staatsanwältin Taghavi (Jasmin Tabatabai) eine rasche Klärung des Falls fordert.

+++ Susanne Bonard (Corinna Harfouch) und Robert Karow (Mark Waschke) ermitteln unter Hochdruck +++ Tatort Berlin +++
ARD/rbb TATORT: VIER LEBEN, am Sonntag (16.02.25) um 20:15 Uhr im ERSTEN.

Das Opfer, Jürgen Weghorst, war ein aufstrebender Politiker, der sich nach einer Affäre aus der politischen Arena zurückgezogen hatte. Zuletzt war er als Berater für einen Verband der Lebensmittelindustrie tätig. Bonard und Karow beginnen ihre Ermittlungen zunächst in alle möglichen Richtungen. Ulrike Menzel (Tara Marie Linke), die Leiterin des Lebensmittelverbands, weist sie jedoch kalt ab. Was könnte sie verbergen? 

»Tatort: Vier Leben« – Ein Politthriller

Das erste Attentat stellt sich schnell als Beginn einer Mordserie heraus, als nur wenige Stunden später Elizabeta Alvarez (Clelia Sarto), eine prominente Beraterin für politische Kommunikation, während eines Banketts direkt vor Karows Augen erschossen zusammenbricht. Um herauszufinden, welche Verbindung zwischen den beiden Opfern besteht, dringen Karow und Bonard in die politischen Kreise Berlins ein, die auch für sie weitgehend unzugänglich sind. Während Karow unter dem zunehmenden Zeitdruck immer frustrierter wird, bemüht sich Bonard um einen kühlen Kopf. 

Am Tag seiner Ermordung wollte Jürgen Weghorst einem Journalisten ein bedeutendes Exklusiv-Interview geben, das möglicherweise mit einem Untersuchungsausschuss in Verbindung stand, der ihn zu seiner Reise nach Afghanistan im Jahr 2021 befragen wollte.

+++ Susanne Bonard (Corinna Harfouch) und Robert Karow (Mark Waschke) ermitteln unter Hochdruck +++ Tatort Berlin +++
ARD/rbb TATORT: VIER LEBEN, am Sonntag (16.02.25) um 20:15 Uhr im ERSTEN.

Die Menschenrechtsaktivistin Soraya Barakzay (Pegah Ferydoni) setzt sich für die Rechte ehemaliger Ortskräfte in Afghanistan ein, deren Situation auch Jahre nach den Ereignissen weiterhin unklar ist. Sie hatte Weghorst erst kürzlich bei einer Demonstration bedroht. Könnte sie etwas mit den Morden zu tun haben? Der Täter scheint dem Ermittlerteam ständig einen Schritt voraus zu sein. Bonard und Karow arbeiten gegen die Uhr. Hat der Killer bereits das nächste Ziel ins Visier genommen?

Die Dreharbeiten fanden statt vom 15. November bis 14. Dezember 2023 u. a. in Berlin-Mitte und am ehemaligen Flughafen Tegel. Das Drehbuch ist in einem Writers‘ Room entstanden. An der Entwicklung waren Josefine Scheffler, Dagmar Gabler und Thomas André Szabó beteiligt.

Im Auftrag des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) übernahm die Provobis Gesellschaft für Film und Fernsehen mbH (Produzent Jens C. Susa) die Realisation. Die Redaktion liegt bei Verena Veihl (rbb).

„Vier Leben“ wird am Sonntag, den 16. Februar 2025, um 20.15 Uhr im Ersten ausgestrahlt. Der Film ist im Anschluss zwölf Monate in der ARD Mediathek abrufbar.

Textquelle: ARD // Bildquelle: rbb/Gordon Muehle


Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

Am 10. Oktober 2024 wird es düster! Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Mit fesselnder Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefen Einblicken in das, was es bedeutet, menschlich zu sein, wird „Die letzte Show“ zu einem must-read für Horror-Fans. Das Buch kombiniert packende Action mit einer berührenden Geschichte – ein Albtraum, der unter die Haut geht.


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