Dschungel Tag 6: Gezicke, Tränen und Schluckbeschwerden

Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!

Dschungel Tag 6: Gezicke Tränen und Schluckbeschwerden. In der neuesten Episode von „Der größte Preis von Murwillumbah“ haben Lilly, Alessia und Sam zehn Sterne erkämpft. Das verspricht nach drei Tagen Reis und Bohnen ein festliches Abendessen. Doch die Freude wird durch Konflikte schnell getrübt. Maurice und Jürgen brechen den Kontakt ab. Während Pierre über Jörgs Homophobie diskutiert. In der Dschungelprüfung bringt Sam Lilly zur Verzweiflung, während Yeliz ihre Probleme mit ihrem Ex-Partner Jimi Blue offenbart. Ihre Erzählungen decken finanzielle Schwierigkeiten und das Versäumnis von Jimi auf, sich um seine Tochter zu kümmern.

Dschungel Tag 6: Gezicke, Tränen und Schluckbeschwerden

Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!
Die Moderatoren Sonja Zietlow und Jan Köppen

Die Spannungen im Camp steigen, als Edith unter Druck das Abendessen zubereitet und die Auseinandersetzungen über allgemeine Bildung zwischen Maurice und Jürgen eskalieren. Timurs emotionale Auseinandersetzung mit Heimweh wird ebenfalls thematisiert, während er sich an seine Tochter erinnert. Der Streit um einen einzigen Spiegel sorgt für weiteren Unmut unter den Stars.

Das Geschehen im Camp offenbart auch generelle Missverständnisse innerhalb der Gruppe sowie einen generationenübergreifenden Diskurs über Reality-TV und persönliche Darstellungen – einerseits die Herausforderung, ehrlich zu sein, andererseits die Inszenierung des eigenen Selbst für das Publikum.

Textquelle: RTL+ // Bildquelle: RTL+


Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

Am 10. Oktober 2024 wird es düster! Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Mit fesselnder Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefen Einblicken in das, was es bedeutet, menschlich zu sein, wird „Die letzte Show“ zu einem must-read für Horror-Fans. Das Buch kombiniert packende Action mit einer berührenden Geschichte – ein Albtraum, der unter die Haut geht.


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