So waren die Grammys 2025

Grammy Award with White Highlights: Shiny Grammy Award Trophy Highlighted with Bright White for Celebrating Music Industry Achievements

Die Grammy-Verleihung 2024 war voller Überraschungen und Auszeichnungen. Besonders Beyoncé und Kendrick Lamar stachen hervor.

Beyoncé gewinnt Grammy

Beyoncé hat ihren ersten Grammy für das beste Album des Jahres gewonnen. Sie erhielt die Auszeichnung für ihr Album «Cowboy Carter». «Cowboy Carter» erschien im März 2024. Die Single «Texas Hold ‚Em» ist besonders bekannt. Es ist Beyoncé’s achtes Studioalbum und ihr erstes im Country-Genre. Obwohl sie bereits 32 Grammys erhielt, gewann sie nie den Preis für das beste Album. Zuvor war sie viermal nominiert.

+++ Beyoncé und Kendrick Lamar waren die großen Sieger +++ Ein Hauch von Nichts sorgt für Aufregung +++

Kendrick Lamar dominiert

Kendrick Lamar gewann den Grammy für die «Aufnahme des Jahres» mit «Not Like Us». Dies wurde als Stichel gegen Drake betrachtet. Lamar widmete den Preis den Menschen in Los Angeles. Er gewann zudem den Grammy für den «Song des Jahres» mit demselben Hit.

Weitere Gewinner

Sabrina Carpenter erhielt den Preis für beste Pop Solo Performance. Hans Zimmer (Bild) wurde für die beste Musik für visuelle Medien ausgezeichnet. Ex-Präsident Jimmy Carter gewann für das beste Hörbuch.

Hans Zimmer Grammys +++ Beyoncé und Kendrick Lamar waren die großen Sieger +++ Ein Hauch von Nichts sorgt für Aufregung +++ So waren die Grammys 2025

Aufsehen auf dem roten Teppich

Bianca Censori sorgte für Aufregung mit ihrem transparenten Kleid. Gerüchte über eine Aufforderung, das Event zu verlassen, wurden widerlegt. Censori und West haben sich 2022 kennengelernt. West wurde ebenfalls nominiert für den besten Rap-Song mit «Carnival».

Textquelle: watson.de // Bildquelle: Shutterstock


Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

Am 10. Oktober 2024 wird es düster! Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Mit fesselnder Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefen Einblicken in das, was es bedeutet, menschlich zu sein, wird „Die letzte Show“ zu einem must-read für Horror-Fans. Das Buch kombiniert packende Action mit einer berührenden Geschichte – ein Albtraum, der unter die Haut geht.


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