+++ Beyoncé und Kendrick Lamar waren die großen Sieger +++ Ein Hauch von Nichts sorgt für Aufregung +++
Die Grammy-Verleihung 2024 war voller Überraschungen und Auszeichnungen. Besonders Beyoncé und Kendrick Lamar stachen hervor.
Beyoncé gewinnt Grammy
Beyoncé hat ihren ersten Grammy für das beste Album des Jahres gewonnen. Sie erhielt die Auszeichnung für ihr Album «Cowboy Carter». «Cowboy Carter» erschien im März 2024. Die Single «Texas Hold ‚Em» ist besonders bekannt. Es ist Beyoncé’s achtes Studioalbum und ihr erstes im Country-Genre. Obwohl sie bereits 32 Grammys erhielt, gewann sie nie den Preis für das beste Album. Zuvor war sie viermal nominiert.

Kendrick Lamar dominiert
Kendrick Lamar gewann den Grammy für die «Aufnahme des Jahres» mit «Not Like Us». Dies wurde als Stichel gegen Drake betrachtet. Lamar widmete den Preis den Menschen in Los Angeles. Er gewann zudem den Grammy für den «Song des Jahres» mit demselben Hit.
Weitere Gewinner
Sabrina Carpenter erhielt den Preis für beste Pop Solo Performance. Hans Zimmer (Bild) wurde für die beste Musik für visuelle Medien ausgezeichnet. Ex-Präsident Jimmy Carter gewann für das beste Hörbuch.

Aufsehen auf dem roten Teppich
Bianca Censori sorgte für Aufregung mit ihrem transparenten Kleid. Gerüchte über eine Aufforderung, das Event zu verlassen, wurden widerlegt. Censori und West haben sich 2022 kennengelernt. West wurde ebenfalls nominiert für den besten Rap-Song mit «Carnival».
Textquelle: watson.de // Bildquelle: Shutterstock
Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.
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