Neue Folgen von »Terra X: Faszination Erde«

Faszination Erde - mit Hannah Emde

Ägypten, Peru und Südafrika stehen im Fokus der neuen Staffel von „Terra X: Faszination Erde“ mit Hannah Emde. Die Wildtierärztin stößt in der ägyptischen Wüste auf riesige Tierskelette. Sie erkundet dunkle Grabkammern und versucht, eine Kobra zu fangen. In Peru taucht sie ein in die extremen Lebensräume des Landes. Außerdem besucht sie das Habitat des Brillenbären.

Faszination Erde - mit Hannah Emde
In der Wüste von Ägypten fanden Forschende gewaltige Skelette von Walen. Sie zeigen, welche dramatischen Veränderungen in Ägypten einst passiert sind. Die Natur hat hier Geschichte geschrieben.

Neue Folgen von »Terra X: Faszination Erde«

Die Artenvielfalt, die Landschaften und Lebensräume Südafrikas ziehen sowohl Menschen als auch Tiere in ihren Bann. In der letzten Episode der aktuellen Staffel erfährt Hannah Emde, welche Maßnahmen in Südafrika ergriffen werden, um diesen kostbaren Schatz für kommende Generationen zu schützen.

+++ Mit Hannah Emde nach Ägypten, Peru und Südafrika +++ Terra X geht im ZDF weiter +++

Welche Kräfte prägten das alte Ägypten? Und welche führten zu seinem Aufstieg und Niedergang? In der ersten Folge von „Terra X: Faszination Erde“ erkundet Hannah Emde die Antworten auf diese Fragen. Ihre Reise beginnt am Nil, der als Lebensader des Landes entscheidend für die Landwirtschaft war. Durch innovative Bewässerungstechniken konnten die Ägypter den Fluss zähmen, um Wohlstand zu sichern.

Klimaveränderungen formten die Region über Jahrtausende, während das Niltal als Magnet für Menschen wirkte und den Weg zur ägyptischen Hochkultur ebnete. Ein verheerender Vulkanausbruch im Jahr 43 v. Chr. löste globale Klimaextreme aus, die Dürre und Hungersnöte mit sich brachten und letztlich zum Untergang des Pharaonenreichs führten.

Hannah Emde verdeutlicht, dass nicht nur menschliches Handeln die Geschichte Ägyptens beeinflusste, sondern vor allem Naturkräfte wie Wasser, Wind und Vulkane. Was wird ihre zukünftige Rolle sein?

In Peru vereinen sich extreme Lebensräume: Die karge Pazifikküste, die majestätischen Anden und der üppige Amazonas-Regenwald prägen das artenreichste Gebiet der Erde. Wildtierärztin Hannah Emde erkundet diesen faszinierenden Kontrast in der Dokumentation „Terra X: Faszination Erde“. Besonders bemerkenswert ist die Abwesenheit des Walhais, des größten Fisches der Welt, an der Küste – ein unerklärliches Phänomen in diesem Jahr.

Die Verbindung zwischen den Lebensräumen wird durch die feuchten Nebelwälder an den Andenhängen deutlich, die Wasser für große Flüsse speichern. Doch steigende Temperaturen bedrohen dieses empfindliche Ökosystem. Der Brillenbär, auch bekannt als Paddington, könnte als Schlüssel zur Stabilisierung dieser Wälder fungieren.

+++ Mit Hannah Emde nach Ägypten, Peru und Südafrika +++ Terra X geht im ZDF weiter +++
Der Nebelwald holt sich das Wasser zu einem großen Teil aus der Luft. Der Nebel kondensiert an den Blättern und Zweigen. Pflanzen wie Bromelien, Orchideen oder Moose können diese Feuchtigkeit direkt über ihre Oberfläche aufnehmen. Das restliche Wasser fließt entlang der Pflanze nach unten und wird schließlich in den Boden geleitet.

Neue Folgen von »Terra X: Faszination Erde«

Im Amazonas erleben wir zudem das Engagement einer Auffangstation für Jaguare, deren Rückkehr ins wild lebende Umfeld entscheidend für das Gleichgewicht im Regenwald ist. Die zweite Folge von „Terra X“ bietet faszinierende Einblicke in Perus Natur und beleuchtet das fragile Gleichgewicht von Leben und Tod in diesen extremen Welten.

Südafrikas größte Kostbarkeit ist seine atemberaubende Natur mit einer Vielzahl an Arten und Landschaften, die sowohl Menschen als auch Tiere anzieht. Wasser spielt eine zentrale Rolle in diesem einzigartigen Ökosystem, das jedoch besonderen Schutz benötigt, um für kommende Generationen erhalten zu bleiben. In „Terra X: Faszination Erde“ folgt Wildtierärztin Hannah Emde der Küste des Landes, die sich über 2.000 Kilometer erstreckt und durch die Begegnung kalter und warmer Meeresströmungen ein reichhaltiges Meeresleben begünstigt.

Sie beleuchtet Konflikte zwischen Haien und Wassersportlern sowie den jährlichen „Sardine Run“, der zahlreiche Raubtiere anlockt. Auch im Landesinneren prägt das Wettergeschehen – insbesondere die Drakensberge – vielfältige Klimazonen und Lebensräume. Emde entdeckt etwa die fürsorgliche Natur von Nilkrokodilen, deren Lebensräume jedoch gefährdet sind.

Die Zerstörung natürlicher Habitate durch Bergbau und Abholzung hat viele Arten in den Rückgang getrieben. Um diese Herausforderungen anzugehen, untersucht sie die Bemühungen von Menschen, die sich für den Erhalt dieser Schätze einsetzen und fragt, wie viel unberührte Natur noch existiert.

Textquelle: ZDF // Bildquelle: ZDF / Oliver Roetz


Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

Am 10. Oktober 2024 wird es düster! Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Mit fesselnder Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefen Einblicken in das, was es bedeutet, menschlich zu sein, wird „Die letzte Show“ zu einem must-read für Horror-Fans. Das Buch kombiniert packende Action mit einer berührenden Geschichte – ein Albtraum, der unter die Haut geht.


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