Neue Folgen »Auf der Couch« mit Dr. Leon Windscheid

Auf der Couch mit Dr. Leon Windscheid

In der ZDFmediathek beginnt eine neue Staffel von „Auf der Couch“ mit Psychologe Dr. Leon Windscheid. In drei Folgen treffen jeweils zwei Gäste aufeinander. Sie diskutieren aktuelle Streitthemen aus Politik und Gesellschaft. Ihre Meinungen könnten kaum weiter auseinanderliegen. Die neue Staffel ist ab Montag, dem 17. Februar 2025, um 18:00 Uhr abrufbar.

Neue Folgen »Auf der Couch« mit Dr. Leon Windscheid

+++ 3 neue Folgen +++ Themen Willkommenskultur, Bürgergeld und Frauenrechte +++ Neue Folgen »Auf der Couch« mit Dr. Leon Windscheid +++
Presenter Leon Windscheid

Im TV sind die Folgen in „Die lange Nacht zur Bundestagswahl 2025“ zu sehen. Diese Sendung läuft in der Nacht von Mittwoch, dem 19. Februar, auf Donnerstag, den 20. Februar 2025, ab 1:50 Uhr.

Dr. Leon Windscheid verbindet in intensiven Gesprächen unkonventionelle Fragen mit psychologischen Methoden aus der Paartherapie. So entsteht ein Austausch, der über übliche Konfrontationen hinausgeht. Mit Unterstützung des Moderators lernen die Gäste, Verständnis füreinander zu entwickeln. „Auf der Couch“ zeigt, dass Menschen mit scheinbar unüberbrückbaren Konflikten miteinander sprechen können. Diese Fähigkeit ist eine wichtige Grundlage liberaler Demokratie.

Folge 1
Grenzen dicht oder Willkommenskultur?

Gäste: Prof. Susanne Schröter (Ethnologin), Düzen Tekkal (Menschenrechtsaktivistin)

Kein anderes Thema polarisiert momentan so sehr wie Migration. Auf der Couch wird diskutiert. Sollte Deutschland weniger Menschen aufnehmen? Prof. Susanne Schröter will klare Regeln in der Migrationspolitik. Unkontrollierte Zuwanderung sei eine Gefahr für unsere Gesellschaft. Gleichzeitig warnt Düzen Tekkal vor der Dämonisierung von Migration, die von extremistischen Parteien instrumentalisiert werde.

Susanne Schröter (r.) und Düzen Tekkal (M.) zu Gast bei Leon Winscheid (l.) auf der Couch.

Neue Folgen »Auf der Couch« mit Dr. Leon Windscheid

Folge 2
Bürgergeld abschaffen – Geht es Arbeitslosen zu gut?

Gäste: Susanne Nickel (Unternehmerin), Helena Steinhaus (Gründerin Sanktionsfrei e.V./Sozialaktivistin)

Der Arbeitsmarkt verzeichnet viele unbesetzte Stellen und gleichzeitig eine hohe Zahl an Arbeitslosen. Wie kann das sein? Auf der Couch wird diskutiert: Geht es Arbeitslosen zu gut? Für Susanne Nickel steht fest: Bürgergeld senkt die Arbeitsmotivation und führt dazu, dass viele sich auf staatlicher Unterstützung ausruhen, was dem Sozialsystem schade. Helena Steinhaus, Gründerin von Sanktionsfrei, kritisiert diese Haltung. Bürgergeldempfängerinnen und -empfänger seien auf staatliche Hilfe angewiesen. Sie betont: Es werde Unterstützung statt Stigmatisierung benötigt.

Folge 3
Fordern Frauen zu viel?
Gäste: 
Tara-Louise Wittwer (Kulturwissenschaftlerin, Content Creator), Ozan Taş (Unternehmer, Coach)

Frauen wollen 2025 gleichberechtigt mit Männern leben, doch Männer fühlen sich unter Druck gesetzt. Auf der Couch wird diskutiert: Fordern Frauen zu viel von Männern? Für Tara-Louise Wittwer ist klar: Männer müssen sich ihrer Privilegien bewusst werden und aktiv für die Gleichberechtigung der Frau einstehen. Ozan Taş empfindet die Erwartung an die Männer als zu hoch.

Abrufbar ab Montag, 17. Februar 2025, 18.00 Uhr. Im TV sind die Folgen am Stück in „Die lange Nacht zur Bundestagswahl 2025“ in der Nacht von Mittwoch, 19. Februar 2025, auf Donnerstag, 20. Februar 2025, ab 1.50 Uhr zu sehen

Textquelle: ZDF // Bildquelle: ZDF / Holger Pooten ; getty ; iStock / [M] Serviceplan, Johanna Wittig


Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

Am 10. Oktober 2024 wird es düster! Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Mit fesselnder Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefen Einblicken in das, was es bedeutet, menschlich zu sein, wird „Die letzte Show“ zu einem must-read für Horror-Fans. Das Buch kombiniert packende Action mit einer berührenden Geschichte – ein Albtraum, der unter die Haut geht.


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