»Bauer sucht Frau«-Paar verlässt Namibia

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Das „Bauer sucht Frau“-Paar stand kurz vor der Trennung. Jetzt wagen Anna und Gerald Heiser einen überraschenden Neuanfang. Und der Schritt ist drastisch – und kommt überraschend.

»Bauer sucht Frau«-Paar verlässt Namibia

Seit ihrer Teilnahme an der RTL-Sendung „Bauer sucht Frau“ im Jahr 2017 gelten sie als Traumpaar. Nach nur wenigen Monaten wanderte die gebürtige Polin zu Gerald, dem Farmer, nach Namibia aus und heiratete ihn, so t-online.

Anfang 2021 wurde ihr Sohn Leon geboren, gefolgt von Tochter Alina im November 2022. Obwohl sie nicht mehr regelmäßig im Fernsehen zu sehen sind, bleibt Anna aktiv auf Instagram. Sie gibt fast täglich Einblicke in ihr Leben. Zunächst schien alles perfekt, doch Ende letzten Jahres kündigten sie ihre Ehekrise an.

Anna erklärt: „Es war nicht meine Entscheidung, sondern Geralds.“ Trotz der Schwierigkeiten wollen sie um ihre Liebe kämpfen und besuchen laut t-online eine Paartherapie. Anna hat sich ein Ultimatum gesetzt: „Bis Dezember 2025 werde ich alles tun, um unsere Beziehung zu retten“, schrieb sie im Januar.

Offenbar gehört zu diesem Neuanfang auch ein Umzug. Anna und Gerald werden Namibia verlassen. Diesen Schritt beschreibt Anna als nicht leicht. „Entscheidungen, die den Schlaf rauben und das Herz schwer machen”, erklärt sie in einem Video mit ihren Kindern.

Der Verkauf ihrer Farm und der Umzug nach Polen waren ebenfalls schwere Entscheidungen. „Es war nicht meine Entscheidung, sondern Geralds. Aber ich habe verstanden, warum er diesen Weg gehen möchte. Nach vielen Gesprächen und so mancher schlafloser Nacht fühlt es sich jetzt richtig an“, so Anna.

Jetzt beginnt für sie ein neues Kapitel in ihrem Heimatland Polen. „Es ist ein großer Schritt und ein langer Weg“, weiß sie. Doch Anna betont laut t-online: „Wir gehen diesen Weg gemeinsam als Familie. Veränderung kann genau das sein, was man braucht, um weiterzuwachsen.“

Textquellen: t-online, RTL // Bildquelle: RTL+


Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

Am 10. Oktober 2024 wird es düster! Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Mit fesselnder Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefen Einblicken in das, was es bedeutet, menschlich zu sein, wird „Die letzte Show“ zu einem must-read für Horror-Fans. Das Buch kombiniert packende Action mit einer berührenden Geschichte – ein Albtraum, der unter die Haut geht.


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