+++ Vater Errol Musk gibt interessante Einblicke +++ Die Dokumentation verfolgt den Aufstieg von Elon Musk +++
Errol Musk lebt in Südafrika, dem Heimatland von Elon. In einer ZDF-Dokumentation gibt er Einblicke in die Kindheit des Tech-Milliardärs. Er schildert auch, welche Werte er seinem Sohn vermittelt hat.
„Ich habe kein Mitgefühl für Verlierer. Ich mag keine Leute, die sich nicht aufraffen können“, sagt er. Er betont: „Empathie ist etwas, mit dem wir zu kämpfen haben.“ Er sieht Elon als gefährlich für Menschen, die faul und nutzlos sind. „Das sind keine guten Menschen.“
»Die Elon-Musk-Story« im ZDF

Das exklusive Gespräch eröffnet eine neue Perspektive auf den umstrittenen Unternehmer. Der 79-Jährige, der sieben Kinder hat, sagt: „Elon ist wie ich. Die Leute nennen ihn einen Klon von mir.“ Über den Antrieb seines Sohnes meint er: „Wenn Elon etwas will, dann bekommt er es.“
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Die Dokumentation verfolgt den Aufstieg von Elon Musk. Sie zeigt seine Anfänge in der Start-up-Szene, die Gründung von Tesla und SpaceX. Außerdem beleuchtet sie seinen Kultstatus, die Rückschläge und die Faszination, die er auslöst.
Doch die Doku zeigt auch eine andere Seite. Musk wurde mehrfach aus eigenen Unternehmen gedrängt. Seine Aussagen auf X (ehemals Twitter) sorgen für Kontroversen. Zudem sind seine politischen Einmischungen umstritten. Mit dem System „Starlink“ von SpaceX hat er Kontrolle über Navigation und Kommunikation in Krisengebieten, wie in der Ukraine.
»Die Elon-Musk-Story« im ZDF

Der ehemalige Verteidigungsminister Karl Theodor zu Guttenberg sagt im ZDF: „Elon Musk hat geopolitische Macht, die nur wenige im privaten Sektor haben. Das ist neu. Jemand hat Kontrolle über technologische Instrumente und politischen Einfluss.“
Seine über 70.000 Posts auf X zeigen, wie sehr Elon Musk die öffentliche Debatte steuern will. Der Film beleuchtet auch seine Rolle in der Regierung von Donald Trump und seine Mitwirkung im Bundestagswahlkampf der AfD.
In „Die Elon-Musk-Story“ kommen Menschen zu Wort, die ihn aus nächster Nähe erlebt haben. Dazu zählen Investor Carsten Maschmeyer, der ehemalige VW-Chef Herbert Diess und der CDU-Politiker Armin Laschet.
„Die Elon-Musk-Story. Superreich und supermächtig?“ im ZDF am Dienstag, 11. März 2025, 20.15 Uhr, fragt, welches Ziel er verfolgt und zeigt ein exklusives Interview mit seinem Vater Errol Musk. Der Film von Carolin Heise und Tristan Söhngen ist am Sendetag schon ab 7.00 Uhr in der ZDFmediathek abrufbar.
Textquelle: ZDF // Bildquelle: ZDF / Samuel Corum/Getty Images/AFP, Ansgar Pohle
Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.
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