+++ Die Kritik zur Serie +++ So nah ist die Amazon Prime-Serie an der Historie +++
„House of David“ erzählt die Geschichte des Aufstiegs der biblischen Figur David. Er wird der bekannteste König Israels. Die Serie zeigt den einst mächtigen König Saul, der seinem eigenen Stolz zum Opfer fällt. Auf Gottes Geheiß ernennt der Prophet Samuel einen unerwarteten, ausgestoßenen Teenager zum neuen König. Während Saul seine Macht verliert, begibt sich David auf eine Reise, um sein Schicksal zu entdecken.
»House of David«: Die Serie über den Aufstieg des berühmtesten Königs Israels

Auf dieser Reise muss er sich mit Liebe, Verlust und Gewalt am Hof des Mannes auseinandersetzen, den er ersetzen soll. Wenn ein Anführer fällt, muss ein neuer aufsteigen.
»House of David« – Die Kritik
Wer sich für alte Geschichten, sei es aus der Antike oder aus der Bibel, interessiert, sollte die neue Serie auf Prime nicht verpassen. Die Handlung spielt etwa 1000 Jahre vor Christus und ist damit lange vor dem Aufstieg der Römer angesiedelt. In der aktuellen Serienlandschaft wirkt dies erfrischend und neu.
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„House of David“ ist zwar kein Meisterwerk, bietet laut digitalfernsehen.de jedoch in den ersten drei Episoden eine unterhaltsame Mischung. Zu sehen sind höfische Intrigen, actionreiche Kämpfe sowie viel historischer und biblischer Hintergrund. Die Serie orientiert sich klar an den Legenden des Alten Testaments und beleuchtet die historischen Ursprünge. Ein Beispiel hierfür ist das Volk der Riesen um Goliath.

Ob „House of David“ langfristig fesseln kann, bleibt laut digitalfernsehen.de abzuwarten. Manchmal ziehen sich die Ereignisse etwas in die Länge. Für die kommenden Folgen wäre ein zügigeres Erzähltempo wünschenswert. Dieses Problem ist jedoch bei vielen Serien nicht ungewöhnlich. Die Ansätze für eine spannende Fortsetzung sind vorhanden.
»House of David«: Die Serie über den Aufstieg des berühmtesten Königs Israels
Zuschauer sollten allerdings kein spektakuläres Event oder tiefgründige Erzählungen erwarten. Die Handlung folgt laut digitalfernsehen.de vertrauten Mustern, hat jedoch dennoch ihren eigenen Charme. Die erste Staffel umfasst acht Episoden. Nach den ersten drei Folgen, die am 27. Februar auf Prime Video Premiere feierten, wird jeden Donnerstag eine neue Episode veröffentlicht. Das Staffelfinale ist für den 3. April angesetzt.

Diese Staffel konzentriert sich auf das Leben des jungen David. Eine zweite Staffel befindet sich bereits in Planung, die Davids Weg als König von Israel thematisieren wird. Allerdings wird die Miniserie damit zu ihrem Abschluss kommen. Voraussichtlich wird es nicht mehr als zwei Staffeln geben, um die Geschichte nicht unnötig in die Länge zu ziehen.
Textquelle: Amazon, digitalfernsehen.de // Bildquelle: Amazon Prime
Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.
Mit fesselnder Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefen Einblicken in das, was es bedeutet, menschlich zu sein, wird „Die letzte Show“ zu einem must-read für Horror-Fans. Das Buch kombiniert packende Action mit einer berührenden Geschichte – ein Albtraum, der unter die Haut geht.
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