In der 3. Ausgabe von »Let’s Dance« ernennt Joachim Llambi seinen Favoriten

Let's Dance

In der 3. Ausgabe von »Let’s Dance« ernennt Joachim Llambi seinen Favoriten. Joachim Llambi hat in der 18. Staffel von „Let’s Dance“ wieder schonungslose Einschätzungen abgegeben. Doch er kann auch anders. Im Laufe der Jahre bewies er häufig, dass er Kandidatinnen und Kandidaten loben kann. Am Freitag, dem 14. März, gab es in der dritten Show eine positive Bewertung des 60-Jährigen.

In der 3. Ausgabe von »Let’s Dance« ernennt Joachim Llambi seinen Favoriten

In der 3. Ausgabe von »Let’s Dance« ernennt Joachim Llambi seinen Favoriten
Die Moderatoren Victoria Swarovski und Daniel Hartwich

Fabian Hambüchen erhielt beeindruckende 26 Punkte. In den ersten beiden Shows erreichten alle Teilnehmer höchstens 23 Punkte. Eine erste Zehn gab es zwar noch nicht, aber Hambüchen freute sich über eine Neun. In den kommenden Wochen wird Fabian Hambüchen sicher zu den Favoriten zählen. Diese Aussage von Llambi spricht für sich. Der ehemalige Weltklasse-Turner kann mit Druck umgehen.

In der 3. Ausgabe von »Let’s Dance« ernennt Joachim Llambi seinen Favoriten

Llambi sprach bereits beim ersten Tanz von einem „Favoriten“. Mit Partnerin Anastasia Maruster machte Hambüchen eine gute Figur. Das bestätigte er auch zwei Wochen später. Llambis Reaktion war vielsagend: „Der erste Favorit hat seinen Hut in den Ring geworfen.“ Die Diskussion über die Favoriten der Staffel hielt die Zuschauer in Atem.

+++ Jeanette Biedermann begeistert die Jury +++ Das passierte in der 3. Show +++ Sie muss gehen +++ Stefan Raab zu Gast +++
Leyla Lahouar und Sergiu Maruster tanzen Slowfox

Millionen Fans können sich nun an Llambis Einschätzung orientieren. Hambüchen reagierte überrascht auf das Lob und zeigte es ihm ins Gesicht. Zudem verbesserte sich die Punktausbeute deutlich!

Der strenge Jury-Boss beschreibt Jeanette Biedermanns Auftritt als filigran und „zärtlich“. Zudem lobt er die Frau mit dem ansteckenden Lachen für ihren „guten Ausdruck“ und ihre „Energie“.

Simone Thomalla und Marc Eggers dürfen weitertanzen, während Layla Lahouar ausscheidet. Der Realitystar bedankt sich für die Teilnahme an der Show und erklärt, die „Let’s Dance-Familie“ sehr ins Herz geschlossen zu haben.

Entertainer Stefan Raab (58) sorgte am Freitagabend für Aufsehen bei „Let’s Dance“. BILD hatte exklusiv berichtet, dass die TV-Legende und RTL zusammenarbeiten. Die Jury beobachtete den Gast besonders aufmerksam. Raabs Auftritt hat eine Vorgeschichte. In der letzten Folge seiner RTL-Show „Du gewinnst hier nicht die Million“ besuchte „Let’s Dance“-Juror Joachim Llambi (60) die Show. Er moderierte Raabs Duelle gegen Kandidaten aus dem Publikum.

Jeanette Biedermann begeistert Jury +++ Stefan Raab zu Gast +++ In der 3. Ausgabe von »Let’s Dance« ernennt Joachim Llambi seinen Favoriten
Stefan Raab und Patricija Ionel tanzen Discofox

Jetzt tanzte Raab beim TV-Spektakel mit. Die prominenten Teilnehmer erfuhren erst während der Generalprobe davon. Nachdem alle ihre Performances gezeigt hatten, kam der große Moment.

Moderatorin Frauke Ludowig (61) vertrat eine besondere Ankündigung: „Heute war hinter den Kulissen alles etwas anders. Stefan Raab ist aufgetaucht und hat Ekaterina Leonova aus dem Konzept gebracht.“ Vor der Exit-Verkündung kündigte „Let’s Dance“-Gastgeber Daniel Hartwich (46) Raab als Star-Gast an.

„Wir haben ein Ergebnis, das muss jetzt nur noch jemand ins Studio bringen. Ihr kennt ihn vielleicht. Herzlich willkommen, Stefan Raab.“ Im eleganten Anzug betrat Raab die Bühne und schüttelte den Juroren die Hand. Raab bemerkte: „Ich habe ein bisschen hinter den Kulissen gedreht und mich extra schick gemacht.“

Textquellen: Saarbrücker Zeitung, n-tv, Focus, Bild // Bildquelle: RTL


Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

Am 10. Oktober 2024 wird es düster! Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Mit fesselnder Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefen Einblicken in das, was es bedeutet, menschlich zu sein, wird „Die letzte Show“ zu einem must-read für Horror-Fans. Das Buch kombiniert packende Action mit einer berührenden Geschichte – ein Albtraum, der unter die Haut geht.


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