+++ Darum ist diese Netflix-Serie so gut +++ Drama um das Schicksal eines Jugendlichen +++
„Adolescence“ erzählt die Geschichte einer Familie, deren Welt aus den Fugen gerät. Der 13-jährige Jamie Miller (Owen Cooper) wird wegen Mordes an einer Mitschülerin festgenommen. Stephen Graham spielt Jamies Vater und Vertrauensperson, Eddie Miller. Detective Inspector Luke Bascombe wird von Ashley Walters dargestellt. Erin Doherty übernimmt die Rolle der klinischen Psychologin Briony Ariston, die sich um Jamies Fall kümmert.
Jetzt wird’s emotional: »Adolescence«

Adolescence ist die zweite Zusammenarbeit von Stephen Graham und Philip Barantini. Zuvor arbeiteten sie an dem BAFTA- und BIFA-nominierten Film „Yes, Chef!“ zusammen, der in einer einzigen Einstellung gedreht wurde und viel Beachtung fand.
Die Schöpfer und Drehbuchautoren der Serie sind Graham und der mehrfach ausgezeichnete Jack Thorne (Die Schwimmerinnen, Joy). Die ausführenden Produzenten sind Mark Herbert und Emily Feller von Warp Films, Stephen Graham und Hannah Walters von Matriarch Productions, Jack Thorne von One Shoe Films sowie Philip Barantini von It’s All Made Up Productions.
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Zusätzlich sind Brad Pitt, Jeremy Kleiner, Dede Gardner und Nina Wolarsky von Plan B Entertainment dabei. Carina Sposato (Plan B Entertainment), Peter Balm und Niall Shamma (Warp Films) sind ausführende Co-Produzenten. Jo Johnson fungiert als Produzent.
»Adolescence« – Die Kritik

Mit der neuen Miniserie „Adolescence“ ist Regisseur Philip Barantini (44) ein kleines Meisterwerk gelungen. Das Drama überzeugt durch eine emotionale Geschichte und eine besondere Schnitttechnik.
„Adolescence“ kommt mit nur vier Folgen aus, schafft es aber, einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Die Miniserie wird von Kritikern gelobt und hinterlässt bei den Zuschauern ein bedrückendes Gefühl. Die Handlung bietet Raum für Gesellschaftskritik, behandelt Mobbing und thematisiert toxische Männlichkeit. Zudem besticht die Serie laut Bild durch eine besondere Filmtechnik. Die einzelnen Folgen bestehen aus einem einzigen One-Shot. Das bedeutet, dass sichtbare Schnitte vermieden wurden.
Seit dem 13. März 2025 ist „Adolescence“ beim Streaminganbieter Netflix verfügbar
Textquellen: Netflix, bild.de // Bildquelle: Netflix
Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.
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