+++ Remake des Horror-Klassikers +++ Der umstrittene und bissige »Cujo« kommt zurück +++
Stephen King ist einer der erfolgreichsten Schriftsteller weltweit. Der US-Amerikaner ist besonders für seine Horrorromane bekannt. Er zählt zu den meistgelesenen Autoren der Gegenwart. Wohl auch deshalb gibt es zahlreiche Verfilmungen seiner Bücher. Beispiele sind „Es“ (zuletzt 2017) und „The Shining“ (1980). Auch von „Cujo“, Roman von 1981, gibt es eine Verfilmung – nur zwei Jahre später ist sie erschienen.
Stephen Kings »Cujo« soll verfilmt werden
Jetzt erhält dieser Horror-Klassiker ein Remake. Die Streamingplattform Netflix befasst sich wohl mit der Neuverfilmung von Stephen Kings Werk.
Im Mittelpunkt des Films steht der Hund Cujo. Der Bernhardiner bekommt beim Kaninchenjagen den Biss von einer Fledermaus ab. Dadurch infiziert er sich mit Tollwut und verfällt im Laufe des Films zunehmend seiner Krankheit. Letztendlich bringt er Schrecken in die US-amerikanische Kleinstadt Castle Rocks.
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Netflix wagt sich rund 42 Jahre nach der ersten Verfilmung an die Geschichte. Laut Deadline soll der Spielfilm neu interpretiert werden. Roy Lee wird die Produktion leiten. Der Produzent ist keinen Unbekannten und bekannt für viele Horror-Klassiker. Er unterstützte unter anderem die Erfolge von „Der Fluch“ und „The Ring“.
Aktuell befindet sich das Projekt jedoch laut watson.de in der Anfangsphase. Es wurden bislang keine Autoren, Regisseure oder Schauspieler gefunden.
„Cujo“ sorgte schon früh für Furore. Das Buch ist laut watson.de in vielen Teilen der USA bis heute auf Verbotslisten von Schulbibliotheken. Auf der Webseite der „National Coalition Against Censorship“ steht der Horrorthriller auf dem 36. Platz der Top 40 verbotenen Bücher. „Eltern von New York bis Mississippi fordern die Entfernung des Buches aus Bibliotheken und Schulen“, heißt es in einer Beschreibung des Verbands. Gründe für das Verbot sind unter anderem derbe Sprache, explizite Sexszenen, Obszönitäten und Gewalt.
Wann das Remake von „Cujo“ bei Netflix erscheinen wird ist nicht bekannt.
Textquellen: watson.de, Deadline // Bildquelle: KI
Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.
Mit fesselnder Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefen Einblicken in das, was es bedeutet, menschlich zu sein, wird „Die letzte Show“ zu einem must-read für Horror-Fans. Das Buch kombiniert packende Action mit einer berührenden Geschichte – ein Albtraum, der unter die Haut geht.
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