True Crime: »Mord auf dem Inka-Pfad«

Mord auf dem Inka-Pfad

Ein rätselhafter Mord an einer deutschen Touristin in den peruanischen Anden beginnt 1997 eine umfangreiche Ermittlungen. Dies ist eine der schwierigsten Kriminalfälle in der bundesdeutschen Geschichte. Nina Gummich spielt eine Münchner Kommissarin, die sich auf eine kräftezehrende Mission begibt. Diese führt sie über drei Kontinente und an ihre Grenzen.

True Crime: »Mord auf dem Inka-Pfad«

+++ Vierteiliges Drama in der ARD +++ Der Fall eines rätselhaften Mords an einer deutschen Touristin in den peruanischen Anden +++
ARD Degeto MORD AUF DEM INKA-PFAD, „Folge 1“, am Mittwoch (30.04.25) um 20:15 Uhr und um 00:15 Uhr im ERSTEN, online first ab Samstag (19.04.25) in der ARD MEDIATHEK

Basierend auf einer Vorlage von Rolf Basedow, schrieben Mika Kallwass und Nina Wolfrum die Drehbücher für die vierteilige Krimiserie. Der mysteriöse Fall beruht auf wahren Ereignissen und führte zu diplomatischen Spannungen. Thomas Prenn zeigt in der Rolle des israelischen Ehemanns und Tatverdächtigen eine brillante Leistung. Trotz erdrückender Beweise gesteht er nicht.

„Mord auf dem Inka-Pfad“ ist ein aufwendig produziertes True Crime-Drama. Es macht die internationale Ermittlungsarbeit lebendig. Gedreht wurde in München und Südafrika, wo Originalschauplätze nachempfunden wurden. Kameramann Andreas Köhler schafft einen authentischen Look. Regisseurin Nina Wolfrum rückt das Spannungsverhältnis zwischen der Ermittlerin und dem Unschuldigen ins Zentrum der Handlung. Am Ende spielen Indizien eine entscheidende Rolle, die einen eiskalten Mordplan belegen.

In Peru, 1997 auf dem Inka-Pfad zum Machu Picchu, wird die 34-jährige Ursula Glück (Amelie Kiefer) nachts in ihrem Zelt angeschossen. Sie stirbt im Krankenhaus. Ihr Ehemann Jona Kepler (Thomas Prenn) gerät unter Verdacht. Die beiden sind auf Hochzeitsreise. Die Münchner Kommissarin Rita Berg (Nina Gummich) kann in Südamerika nicht ermitteln.

Ihr Vorgesetzter Josef Wilfling (Juergen Maurer) sieht den Fall als heikel an. Der Verdächtige könnte der erste Israeli sein, der in Deutschland wegen Mordes angeklagt wird. Rita verbeißt sich in den Fall. Erst zwei Jahre später findet sie Anhaltspunkte, dass Jona Kepler bei Versicherungen für Ursulas Tod abkassiert.

4-teiliges Drama in der ARD: Fall eines Mords an einer deutschen Touristin in den Anden +++  True Crime: »Mord auf dem Inka-Pfad«
ARD Degeto MORD AUF DEM INKA-PFAD, „Folge 1“, am Mittwoch (30.04.25) um 20:15 Uhr und um 00:15 Uhr im ERSTEN, online first ab Samstag (19.04.25) in der ARD MEDIATHEK

True Crime: »Mord auf dem Inka-Pfad«

Nun kann sie mit Kollege Jens Auer (Florian Karlheim) im Ausland tätig werden. In New York, wo das Paar lebte, und in Peru entdeckt Rita immer mehr belastende Hinweise gegen den mittlerweile in U-Haft sitzenden Witwer. Obwohl Rita ihn durchschaut hat, verweigert er ein Geständnis.

In der Hoffnung, gerichtsfeste Beweise zu finden, bricht Rita nach Kapstadt auf. Dort befragt sie, drei Jahre nach der Tat, eine bislang vernachlässigte Zeugin (Renate Stuurman). Die couragierte Kommissarin fürchtet, dass sie scheitern könnte. Wenn sie versagt, kommt ein mutmaßlicher Mörder frei! Um ihn zu überführen, muss sie ihrem Instinkt folgen, trotz aller Widerstände.

Ab 19. April 2025 | in der ARD Mediathek 30. April und 01. Mai 2025 | 20:15 Uhr | Das Erste

Textquelle: ARD // Bildquelle: ARD, ARD Degeto Film/BR/Westside Filmproduktion GmbH/Joe Alblas/Arvid Uhlig


Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

Am 10. Oktober 2024 wird es düster! Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Mit fesselnder Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefen Einblicken in das, was es bedeutet, menschlich zu sein, wird „Die letzte Show“ zu einem must-read für Horror-Fans. Das Buch kombiniert packende Action mit einer berührenden Geschichte – ein Albtraum, der unter die Haut geht.


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