»hart aber fair« am 24. März – Die Gäste

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„Hart aber fair“ ist eine deutsche Diskussionssendung, die seit 2001 im ARD ausgestrahlt wird. Sie bietet eine Plattform für kontroverse Debatten zu aktuellen politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Themen.

»hart aber fair« am 24. März – Die Gäste

hart aber fair +++ Das Thema: Mehr Härte beim Bürgergeld - ist das gerecht? +++ Moderation: Louis Klamroth +++
WESTDEUTSCHER RUNDFUNK KÖLN // hart aber fair – Louis Klamroth // Louis Klamroth moderiert „hart aber fair“ seit 09.01.2023

Die Sendung umfasst Gäste aus verschiedenen Bereichen, darunter Experten und Politiker, die zu einem bestimmten Thema Stellung nehmen. Zuschauer können aktiv teilnehmen, indem sie Fragen stellen oder ihre Meinungen äußern, oft über soziale Medien.

Der Titel „Hart aber fair“ steht für intensive, aber respektvolle Diskussionen, bei denen unterschiedliche Meinungen präsentiert werden. Die Sendung richtet sich an ein breites Publikum, das Interesse an politischen und gesellschaftlichen Themen hat.

Das aktuelle Thema: Rund fünfeinhalb Millionen Menschen erhalten Bürgergeld. CDU, CSU und SPD wollen die Mitwirkungspflichten und Sanktionen für Empfänger verschärfen. Sogar ein vollständiger Leistungsentzug könnte möglich werden. Sind diese Maßnahmen angemessen, oder werden die Ärmsten dadurch im Stich gelassen? Wie gelingt der Übergang vom Bürgergeld in reguläre Arbeit? Sind die Anreize dafür ausreichend?

Andreas Bovenschulte (SPD, Bürgermeister und Präsident des Senats der Freien Hansestadt Bremen) 
Tilman Kuban (CDU, Bundestagsabgeordneter und Mitglied des Wirtschaftsausschusses) 
Heidi Reichinnek (Die Linke, Fraktionsvorsitzende im Bundestag) 
Isabel Grupp-Kofler (Unternehmerin Kunststoff-Firma Plastro Mayer GmbH) 
Anna Mayr (Journalistin im Hauptstadtbüro „Die Zeit“) 
Tobias Exner (Bäckermeister mit Filialen in Berlin und Brandenburg)
Sasa Zatata (Bezieherin von Erwerbsminderungsrente und Bürgergeld)

„hart aber fair“ am Montag, 24. März 2025, 21:00 Uhr, live aus Berlin

Textquelle: ARD // Bildquelle: WDR / Thomas Kierok


Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

Am 10. Oktober 2024 wird es düster! Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Mit fesselnder Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefen Einblicken in das, was es bedeutet, menschlich zu sein, wird „Die letzte Show“ zu einem must-read für Horror-Fans. Das Buch kombiniert packende Action mit einer berührenden Geschichte – ein Albtraum, der unter die Haut geht.


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