+++ Dreharbeiten laufen an zwei Standorten ohne die Schauspielerin +++ Was man weiß +++
Fans warten voller Vorfreude auf die neue Staffel der ARD-Serie „Babylon Berlin“. Jetzt ist bekannt, dass Liv Lisa Fries nicht mitdrehen kann. Die Hauptdarstellerin fällt aus gesundheitlichen Gründen aus. Die Dreharbeiten der neuen Staffel laufen laut t-online bereits seit Herbst 2024, jedoch ohne sie. Ihr gesundheitlicher Zustand verzögert den geplanten Ablauf der Produktion.
Liv Lisa Fries fehlt beim »Babylon Berlin«-Dreh
Laut Bild handelt es sich um einen „Versicherungsschaden“. Ein Unfall sei jedoch nicht passiert. Eine Sprecherin bestätigte, dass die 34-Jährige ihre Rolle weiterhin spielen wird. Details zur Rückkehr vor der Kamera sind nicht bekannt.

Der aktuelle Drehblock läuft unbeeindruckt von ihrem Ausfall. Die Degeto Film GmbH, die Produktionsfirma der ARD, informierte: „Liv Lisa Fries fällt derzeit bei den Dreharbeiten der 5. Staffel aus.“ Der produzierende Drehblock läuft bis Ende April in Hamburg und NRW weiter. Ein zweiter Drehblock mit Liv Lisa Fries ist für Herbst 2025 geplant.
Wann die fünfte Staffel der Erfolgsserie ausgestrahlt wird, ist laut t-online noch unklar. Es wird acht finale Folgen geben, basierend auf dem Bestseller „Märzgefallene“ von Volker Kutscher.
Der Schauplatz ist Berlin im Februar 1933, kurz nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten. Seit der ersten Staffel spielt die Berlinerin die Rolle der Charlotte „Lotte“ Ritter. Sie beginnt als Stenotypistin und Prostituierte und arbeitet sich zur Kriminalassistentin hoch.
An ihrer Seite steht Volker Bruch als Kriminalkommissar Gereon Rath. Vor Kurzem wurde auf dem Instagram-Profil von Liv Lisa Fries ein neuer Beitrag veröffentlicht. Es handelt sich um Werbung für ihren Film „In Liebe, Eure Hilde“. In diesem Film übernimmt sie die Hauptrolle und wurde als beste Hauptdarstellerin für den Deutschen Filmpreis nominiert.
Textquellen: t-online, Bild // Bildquelle: Frédéric Batier/X Filme Creative Pool/ARD Degeto Film/SWR/WDR/Radio Bremen/Beta Film, MDR/Steffen Junghans
Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

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