Doku: »Wiedersehen in Israel – Kriegstrauma und die Hoffnung auf Frieden«

auslandsjournal

Meron Mendel kehrt nach Israel zurück. Er ist der Direktor der Anne-Frank-Stiftung in Frankfurt am Main. Mendel verbrachte die ersten 25 Jahre seines Lebens in Israel. Diesmal trifft er auf ein Land, das um die Rückkehr der verbliebenen Geiseln bangt. Seine Reise wird von der Dokumentation „Wiedersehen in Israel – Kriegstrauma und die Hoffnung auf Frieden“ begleitet. Diese wird ab Mittwoch, den 26. März 2025, um 10:00 Uhr im ZDF gestreamt. Der Film von Thomas Reichart wird am selben Tag um 0:45 Uhr im ZDF ausgestrahlt. Zudem bietet das „auslandsjournal“ ab 22:15 Uhr einen Beitrag über das „Wiedersehen in Israel“. Mendels erste Reise nach dem Hamas-Angriff am 7. Oktober 2023 wurde erstmals am 14. Dezember 2023 in der Doku „Rückkehr nach Israel – Wenn der Krieg die Heimat zerreißt“ gezeigt.

Doku: »Wiedersehen in Israel – Kriegstrauma und die Hoffnung auf Frieden«

Doku: »Wiedersehen in Israel – Kriegstrauma und die Hoffnung auf Frieden« +++ "auslandsjournal – die doku: Wiedersehen in Israel" im ZDF +++ Eine Reise und eine Suche nach Frieden +++

Wie kann ein friedliches Zusammenleben zwischen Israelis und Palästinensern entstehen? Ist es realistisch, auf Frieden und Versöhnung zu hoffen? Auf seiner jüngsten Reise trifft Mendel Freunde und Bekannte, die für diese Hoffnung kämpfen. Einige Gesprächspartner begegnete er bereits bei einem ersten Besuch nach dem Massaker vom 7. Oktober. Nun spricht er erneut mit ihnen über die Entwicklungen in Israel und ihre persönlichen Erlebnisse.

Ein Teil der Reise wird von seiner Frau Saba-Nur Cheema und ihren beiden Kindern begleitet. Saba-Nur ist Muslima, und Meron ist Jude. Gemeinsam besuchen sie eine Schule in Israel, die arabische und jüdische Kinder gemeinsam unterrichtet.

Mendel trifft zudem den Großvater von Naama Levy, einer jungen Soldatin, die von der Hamas als Geisel genommen wurde. Naama wurde nach 477 Tagen freigelassen. Meron Mendel besucht auch extremistische Siedler im Westjordanland. Dort haben die Spannungen im Schatten des Gaza-Kriegs zugenommen. Er diskutiert mit ihnen über ihren Anspruch, das gesamte Westjordanland für Israel zu annektieren.

Mendel hat seinen Wehrdienst unter anderem in Hebron im Westjordanland geleistet. Dort sollte er Siedler beschützen. Eine zentrale Frage, die ihn bewegt, ist: Wohin steuert das Land durch diesen Krieg und die Regierung? Was bedeutet das für das Zusammenleben von Juden und Arabern? Auf dieser zweiten Reise sucht „auslandsjournal – die doku: Wiedersehen in Israel“ mit Meron Mendel nach Antworten.

Textquellen: ZDF // Bildquelle: ZDF / Alexander Glodzinski


Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

Am 10. Oktober 2024 wird es düster! Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Mit fesselnder Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefen Einblicken in das, was es bedeutet, menschlich zu sein, wird „Die letzte Show“ zu einem must-read für Horror-Fans. Das Buch kombiniert packende Action mit einer berührenden Geschichte – ein Albtraum, der unter die Haut geht.


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