Literaturpreis für Annett Gröschner

Mainzer Stadtschreiberin 2025

Der Mainzer Stadtschreiber Literaturpreis wurde am Donnerstag, dem 3. April 2025, verliehen. Die Auszeichnung erhielt die Schriftstellerin Annett Gröschner. Die Urkunde wurde im Mainzer Leibniz-Zentrum für Archäologie (LEIZA) überreicht. Bei dem Festakt waren ZDF-Programmdirektorin Dr. Nadine Bilke und der Oberbürgermeister Nino Haase anwesend.

Literaturpreis für Annett Gröschner

Annett Gröschner hält ihre Antrittslesung am Freitag, 4. April 2025 +++ ZDF, 3sat und Mainz verleihen Literaturpreis an Annett Gröschner +++ Annett Gröschner hält ihre Antrittslesung am Freitag, 4. April 2025 +++
Annett Gröschner

Kulturdezernentin Marianne Grosse und die österreichische Schriftstellerin Kathrin Röggla waren ebenfalls dabei. Kathrin Röggla, 2012 Mainzer Stadtschreiberin, war die Laudatorin.

Die Jury beschrieb Annett Gröschners Werk als „originell und erfahrungssatt“. Die Schriftstellerin wurde 1964 in Magdeburg geboren und lebt in Berlin. Ihre Erzählungen, Essays und Romane bilden ein denses Gewebe. Sie fängt die deutsche Geschichte auf anregende Weise ein.

Gröschner spürt mit feinem Sensorium für Vergessenes den Lebensläufen von Menschen nach. Ihre Offenheit und Empathie setzen die Welt in neues Licht.

Der Mainzer Stadtschreiber Literaturpreis ist mit 12.500 Euro dotiert. Die Preisträgerin erhält für ein Jahr Wohnrecht in der Stadtschreiberwohnung in der Altstadt. Außerdem hat sie die Möglichkeit, mit ZDF und 3sat einen Film zu produzieren.

Der Jury des Preises 2025 gehören Dörte Hansen, Eva Menasse und Peter Stamm an. Auch Feridun Zaimoglu, Dr. Nadine Bilke und Anne Reidt sind Mitglieder der Jury. Weitere Juroren sind Natalie Müller-Elmau, Dr. Michael Schmitt, Dr. Susanne Becker und Marianne Grosse. Julia Schoch ist die Mainzer Stadtschreiberin 2024.

Annett Gröschner hält ihre Antrittslesung am Freitag, dem 4. April 2025, um 19.00 Uhr. Der Ort ist das Leibniz-Zentrum für Archäologie in Mainz.

Textquelle: ZDF // Bildquelle: ZDF / Andreas Pein


Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

Am 10. Oktober 2024 wird es düster! Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Mit fesselnder Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefen Einblicken in das, was es bedeutet, menschlich zu sein, wird „Die letzte Show“ zu einem must-read für Horror-Fans. Das Buch kombiniert packende Action mit einer berührenden Geschichte – ein Albtraum, der unter die Haut geht.


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