Darum läuft wochenlang kein »Hart aber fair«

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Am Montagabend warteten Zuschauer vergeblich auf Louis Klamroths Diskussion in „Hart aber fair“. Die ARD-Talkshow macht eine mehrwöchige Pause. Grund dafür ist die traditionelle Osterpause des öffentlich-rechtlichen Senders. In dieser Zeit übernehmen andere Formate den Sendeplatz.

Darum läuft wochenlang kein »Hart aber fair«

WDR/Thomas Kierok maischberger.die woche
WESTDEUTSCHER RUNDFUNK KÖLN: Sandra Maischberger

Die Sendepause hängt auch mit grundlegenden Veränderungen bei der Talkshow zusammen. Bereits im letzten Jahr wurde bekannt, dass „Hart aber fair“ ab 2025 seltener ausgestrahlt wird. Statt der üblichen 30 Ausgaben pro Jahr plant der Sender nur noch 20 Folgen. Medieninsider berichteten darüber.

Für TV-Moderator Louis Klamroth bedeutet die aktuelle Pause eine längere Auszeit. Der 35-Jährige präsentiert die Sendung laut Merkur.de seit Januar 2023. Er kehrt am 28. April mit „Hart aber fair“ zurück. Was läuft derweil an den Montagabenden?

Am 7. April zeigt die ARD nach der Reportage „Angst vor Krieg – Die Deutschen in der Zeitenwende“ die Dokumentation „Erlebnis Erde: Wilde Trauminseln“. Die Programmgestaltung für die folgende Woche bleibt unklar. Am Ostermontag (21. April) gibt es eine neue 90-minütige „Tatort“-Folge um 20:15 Uhr. Diese wird mit Wotan Wilke Möhring (57) ausgestrahlt. Um 21:45 Uhr folgt der Film „Mord auf Shetland – Das Familiengeheimnis“.

In dieser Woche müssen die ARD-Zuschauer nicht vollständig auf Polit-Talks verzichten, so Merkur.de weiter. Am Dienstag (8. April, 22:50 Uhr) und Mittwoch (9. April, 23:05 Uhr) läuft „Maischberger“. Am Sonntagabend (21:45 Uhr) ist „Caren Miosga“ zu sehen. Auch diese beiden Talkshows verabschieden sich schließlich in eine mehrwöchige Pause: „Maischberger“ wird am 29. April fortgesetzt, „Caren Miosga“ am 4. Mai.

Textquelle: Merkur.de // Bildquelle: ARD


Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

Am 10. Oktober 2024 wird es düster! Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Mit fesselnder Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefen Einblicken in das, was es bedeutet, menschlich zu sein, wird „Die letzte Show“ zu einem must-read für Horror-Fans. Das Buch kombiniert packende Action mit einer berührenden Geschichte – ein Albtraum, der unter die Haut geht.


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