Bibi und Moritz haben Beef in »Tatort: Messer«

Tatort: Messer

Bibi und Moritz stecken in einer Krise. Moritz glaubt, dass Bibi zu einer anderen Dienststelle wechseln möchte. Seine unausgesprochenen Reaktionen bringen Bibi an den Rand der Verzweiflung.

Um den Tod eines egomanischen Gourmetchefs aufzuklären, muss sich das kriselnde Ermittler-Duo auf sich selbst besinnen. Bibi holt sich den Anstoß bei „Inkasso Heinzi“ Simon Schwarz, ihrem zugewandten Knastorakel.

Bibi und Moritz haben Beef in »Tatort: Messer«

Die weiteren Episodenrollen sind unter anderem mit Martina Ebm, bekannt aus „Vorstadtweiber“, und dem Deutschen Filmpreisträger Simon Morzé hervorragend besetzt. Regisseur Gerald Liegel bettet die spannende Krimihandlung in eine brillant erzählte Milieustudie ein.

Hinter der Küchentür des Nobellokals „Efeukron“ köchelt ein Sud aus Ausbeutung, Übergriffigkeit und Affären. Während die wohlhabenden Gäste gediegen speisen, herrscht in Brauers Küche ein vergiftetes Betriebsklima mit militärischen Sitten.

Wenn in der „Brigade“ jemand fällt, rückt der Nächste in der Hierarchie auf. Als der egomanische Chef nach einer Zecherei erstochen vor seinem Wohnhaus aufgefunden wird, suchen Bibi Fellner und Moritz Eisner beim Personal nach der Tatwaffe und dem Täter.

Gleich mehrere Angestellte geraten ins Visier. Zudem wird ein ehemaliger Mitarbeiter untersucht, der aus der Brigade geschmissen wurde. Auch mehrere Frauen, mit denen Brauer kurze sexuelle Verhältnisse hatte, stehen unter Verdacht.

Seine eifersüchtige Ehefrau, die ein Verhältnis mit dem Souschef Lars (Simon Morzé) hat, wird ebenfalls befragt. Lars hütet ein Geheimnis, das nur er, Brauer und sein Bruder wissen. Dieser ist ein einschlägig vorbestrafter Ex-Junkie, bekannt als „Ratte“ (Manuel Sefciuc).

»Tatort: Messer« am Sonntag, 13. April 2025, 20:15 Uhr im Ersten

Textquelle: ARD // Bildquelle: ARD Degeto Film/ORF/Hubert Mican


Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

Am 10. Oktober 2024 wird es düster! Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Mit fesselnder Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefen Einblicken in das, was es bedeutet, menschlich zu sein, wird „Die letzte Show“ zu einem must-read für Horror-Fans. Das Buch kombiniert packende Action mit einer berührenden Geschichte – ein Albtraum, der unter die Haut geht.


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