Nach »Rosenheim-Cops«-Aus: Das ist der neue Job von Marisa Burger

+++ Nach über 20 Jahren ist Schluss mit den Rosenheim-Cops +++ Damit gehts jetzt weiter +++

Nach über 20 Jahren bei den „Rosenheim-Cops“ startet Marisa Burger in ein neues Kapitel. Die bekannte Schauspielerin (51) hat ihren Abschied von der ZDF-Kultserie angekündigt. Derzeit laufen die Dreharbeiten für ihre letzte Staffel. Die gebürtige Altöttingerin hat eine neue Aufgabe gefunden.

Nach »Rosenheim-Cops«-Aus: Das ist der neue Job von Marisa Burger

Nach »Rosenheim-Cops«-Aus: Das ist der neue Job von Marisa Burger
Marie Hofer (Karin Thaler, l.) und Miriam Stockl (Marisa Burger, r.) werden von Alfred Rieder (Ferry Oellinger, M.) zu einem Ausflug eingeladen.

„Ich bin Jurymitglied bei der Biennale Bavaria International und freue mich, wieder dabei zu sein“, teilte sie laut merkur.de in einer Instagram-Story mit. Ihre Kategorie ist „Spielfilm“. Das renommierte Filmfestival findet vom 5. bis 11. Mai in mehreren bayerischen Städten statt. Dabei sind Altötting, Burghausen, Mühldorf am Inn und Wasserburg am Inn.

Nach »Rosenheim-Cops«-Aus: Das ist der neue Job von Marisa Burger

Für Marisa Burger ist diese Aufgabe nicht neu. 2023 war sie bereits Teil der Jury. Damals arbeitete sie mit Johanna Bittenbinder (67), Christian Lerch (59) und Axel Milberg (68) zusammen. Milbergs letzter Fall wurde vor wenigen Wochen im Ersten ausgestrahlt.

Die Dreharbeiten für die 25. und letzte Staffel der „Rosenheim-Cops“ sind in vollem Gange. Seit dem 31. März wird an den neuen Folgen gearbeitet. Die Entscheidung, die Krimiserie nach 25 Jahren zu verlassen, fiel Marisa Burger nicht leicht. Ihr Wunsch nach neuen beruflichen Herausforderungen motivierte sie jedoch zu diesem Schritt.

Textquellen: ZDF, merkur.de // Bildquelle: ZDF / Christian A. Rieger – klick, Bojan Ritan


Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

Am 10. Oktober 2024 wird es düster! Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Mit fesselnder Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefen Einblicken in das, was es bedeutet, menschlich zu sein, wird „Die letzte Show“ zu einem must-read für Horror-Fans. Das Buch kombiniert packende Action mit einer berührenden Geschichte – ein Albtraum, der unter die Haut geht.


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