Nur 12 Stunden monatlich kostenlos hören: Hörbücher bei Spotify

Nur 12 Stunden monatlich kostenlos hören: Hörbücher bei Spotify

Spotify bietet jetzt auch in Deutschland Hörbücher an. Die Premium-Nutzer können 12 Stunden monatlich kostenlos hören. Wer mehr benötigt, muss zusätzlich zahlen. Da kommt man ziemlich schnell an seine Grenzen. Das macht vielleicht 1,4 Fitzeks, grob gerechnet.

Nur 12 Stunden monatlich kostenlos hören: Hörbücher bei Spotify

Das Hörbuchangebot umfasst Titel deutscher Verlagshäuser und hunderte Tausende fremdsprachige Hörbücher. Im Premium-Abonnement sind 12 Stunden pro Monat enthalten. Audiobooks können auch einzeln gekauft werden. Das gilt für alle Nutzer, auch ohne Premium-Service.

Spotify startete sein Hörbuchangebot 2023 im englischsprachigen Raum. 2024 wurde das Angebot auf Frankreich und die Benelux-Staaten ausgeweitet. Dank Kooperationen mit Verlagshäusern umfasst die Bibliothek laut heise.de über 350.000 englischsprachige Hörbücher. Zudem gibt es jeweils 15.000 in französischer, niederländischer und flämischer Sprache.

Die monatliche Stundenbegrenzung schafft für Spotify eine zusätzliche Einnahmequelle. Viele Hörbücher sind 30 Stunden oder länger. Die enthaltenen 12 Stunden reichen oft nicht aus, um ein Buch vollständig zu hören. Spotify bietet daher zusätzliche Stunden zum Kauf an. In Deutschland kostet das zehn Euro für zehn Stunden. In Österreich sind es 11 Euro.

Nur 12 Stunden monatlich kostenlos hören: Hörbücher bei Spotify

Die Vergütung für Verlagshäuser unterscheidet sich laut Spiegel von der Musikstreaming-Vergütung. Verlagshäuser verdienen 20 bis 40 Cent pro Stunde, die ein Nutzer hört. Das ist deutlich mehr als die Bruchteile eines Cents pro Songstream.

Der Markt für Hörbücher wächst rasant. Er verzeichnet jährlich ein Wachstum von 25 Prozent. Dies liegt laut heise.de weit über dem Wachstum des gedruckten Buchmarktes, das etwa zwei Prozent beträgt. Das Marktvolumen für 2025 wird auf sieben Milliarden US-Dollar geschätzt. Prognosen zufolge soll dieser Betrag bis 2030 auf bis zu 35 Milliarden steigen.

Textquelle: heise.de // Bildquelle: Stock Adobe


Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

Am 10. Oktober 2024 wird es düster! Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Mit fesselnder Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefen Einblicken in das, was es bedeutet, menschlich zu sein, wird „Die letzte Show“ zu einem must-read für Horror-Fans. Das Buch kombiniert packende Action mit einer berührenden Geschichte – ein Albtraum, der unter die Haut geht.


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