+++ „Abschied von Papst Franziskus“ +++ Die Vorbereitungen und Gespräche über das kommende Konklave laufen auf Hochtouren +++ Aktuelle Infos +++
Am kommenden Samstag findet die Beisetzung des verstorbenen Papst Franziskus statt. Er hat sich für eine schlichtere Zeremonie entschieden. Dadurch ist er der erste Papst seit fast 150 Jahren, der seine letzte Ruhestätte nicht im Petersdom findet. Dennoch verspricht die Trauerfeier ein Weltereignis zu werden. Zahlreiche Staats- und Regierungschefs werden in Rom erwartet. Darunter sind US-Präsident Donald Trump, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz wird anwesend sein.
Papst Franziskus: RTL + ntv mit gemeinsamer Sondersendung zur Beisetzung
RTL und ntv berichten umfassend über die Trauerfeierlichkeiten. In der Sondersendung „Abschied von Papst Franziskus“ melden sich Roberta Bieling und Verena Fels am 26. April ab 9:30 Uhr live aus Köln. Sie präsentieren die neuesten Entwicklungen und Hintergrundinformationen. Kirchenexperte Ingo Brüggenjürgen, ehemaliger Chefredakteur des Domradios, wird als Gast die wichtigsten Informationen zur Beisetzung einordnen. Zudem teilt Wolfram Kons seine persönliche Geschichte mit Papst Franziskus. Reporterinnen und Reporter fangen Stimmen und Impressionen vor Ort ein.

Die Vorbereitungen und Gespräche über das kommende Konklave laufen auf Hochtouren
Die Vorbereitungen für das kommende Konklave laufen bereits auf Hochtouren. Noch sind nicht alle Kardinäle in Rom angekommen. Dennoch herrscht strikte Geheimhaltung, was die Spekulationen über den nächsten Papst anheizt. Papst Franziskus starb am Ostermontag, und der Dekan des Kardinalkollegiums, Giovanni Battista Re, hat laut RND bereits einen Brief an alle 252 Kardinäle weltweit geschickt. Darin fordert er sie auf, schnell nach Rom zu reisen.
Die Kardinäle nehmen am Samstag an der Trauerfeier für den verstorbenen Papst teil. Zusätzlich bereiten sie das Konklave vor, in dem sie in etwa zwei Wochen das neue Oberhaupt der katholischen Kirche wählen. Bei Generalkongregationen treffen sie wichtige Entscheidungen bis zur Wahl des neuen Papstes. Die erste fand bereits am Dienstag statt, einen Tag nach dem Tod von Franziskus. Täglich kommen weitere Kardinäle in Rom an, so RND weiter.
Papst Franziskus: RTL + ntv mit gemeinsamer Sondersendung zur Beisetzung

Zunächst wurden organisatorische Dinge entschieden, wie das Datum der Trauerfeier. Die Gespräche drehen sich jedoch hauptsächlich um das Profil des neuen Papstes. Die Zeit zwischen dem Tod des alten Papstes und dem Konklave wird als „Präkonklave“ bezeichnet. In den Generalkongregationen können sich die Kardinäle kennenlernen und Seilschaften bilden, die den Ausgang des Konklaves beeinflussen könnten.
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An den Generalkongregationen haben die sogenannten „Großwähler“ großen Einfluss. Das sind in der Regel erfahrene Purpurträger, die eine hohe Wertschätzung genießen. Viele von ihnen sind Kurienkardinäle, wie Pietro Parolin oder Kurt Koch. Auch emeritierte Kurienkardinäle wie Raymond Leo Burke spielen laut RND eine Rolle im Konklave. Oft sind Großwähler auch Papabili, also Favoriten für die Papstwahl. Joseph Ratzinger war ein berühmter Großwähler, der 2005 zum Papst gewählt wurde.
Am Samstag, den 26. April, melden sich Roberta Bieling und Verena Fels ab 9:30 Uhr live aus Köln mit den neuesten Entwicklungen und allen Hintergrundinformationen bei RTL und n-tv
Textquellen: RND.de, RTL+ // Bildquellen: Shutterstock/Alessia Pierdomenico, Stock Adobe
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