+++ Die „Deepfake Diaries“ sind ab sofort in Web und App des ZDF verfügbar +++ Was wäre, wenn wir bedeutende Menschen der Geschichte ins Heute holen könnten? +++
Was wäre, wenn wir bedeutende historische Persönlichkeiten ins Heute holen könnten? Die Dokureihe „Deepfake Diaries“ nutzt KI-Technologie, um Schauspieler in Oskar Schindler, Rudi Dutschke, Otto von Bismarck, Rosa Luxemburg und Georg Elser zu verwandeln. Diese Protagonisten erzählen ihre eigenen Geschichten basierend auf Ego-Dokumenten und historischen Quellen. Die ersten Episoden sind ab sofort in der ZDF-Webseite und App verfügbar.
Die »Deepfake Diaries« historischer Persönlichkeiten
Für die Produktion wurden historische Fotos und Archivmaterial ausgewertet. KI- und Deepfake-Technologie wird eingesetzt, um die Gesichter der Schauspieler realistisch anzupassen. Wenn Audioaufzeichnungen vorhanden sind, analysiert KI die Klangfarbe der Stimme und erstellt detaillierte Stimmprofile. Im Stil von Interviews erzählen die Protagonisten ihre Geschichten, basierend auf zeitgenössischen Quellen wie Tagebüchern und Briefen.
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Die „Deepfake Diaries“ im ZDF bieten auch wissenschaftlich begleitete Dokumentarteile. Diese ordnen die Erzählungen in den historischen Kontext ein und gehen über die persönliche Ebene hinaus. Alle Folgen wurden von Fachberatern begleitet, darunter der Historiker Prof. Dr. Wolfgang Benz. Er betont, dass neue Formen der Vermittlung notwendig sind, um junge Menschen für Geschichte zu interessieren. Mit digitalen Formaten wie den „Deepfake Diaries“ können Akteure wie Oskar Schindler und Georg Elser wieder ‚lebendig‘ werden und direkt kommunizieren.
Die »Deepfake Diaries« historischer Persönlichkeiten
Über die Protagonisten
Oskar Schindler rettete 1.200 Juden. Der Geschäftsmann und NSDAP-Mitglied erzählt im Film von Judith Voelker, wie es dazu kam.
In den späten 1960er-Jahren wird Rudi Dutschke zum Sprachrohr der rebellischen Studenten der Bundesrepublik. Ein Attentat verändert sein Leben. Die Folge „Rudi Dutschke: Das Gesicht der 68er“ von Judith Voelker befasst sich mit ihm.
In „Otto von Bismarck – Der Eiserne Kanzler“ von Christian Bock kommt der erste Kanzler des Deutschen Kaiserreichs zu Wort. Er war ein konservativer Stratege und Gründer des modernen deutschen Nationalstaates.
Im Januar 1919 durchkämmen Freikorps und Soldaten Berlin auf der Suche nach Rosa Luxemburg. Warum wurde die Sozialistin zur Zielscheibe? Der Film von Nina Koshofer, „Rosa Luxemburg: Ein Leben für die Revolution“, widmet sich ihrer Geschichte.
Am 8. November 1939 tritt Adolf Hitler im Münchener Bürgerbräukeller ans Podium. Was niemand ahnt: Georg Elser hat eine Bombe im Saal versteckt. In „Georg Elser: Einer gegen Hitler“ von Franziska Wiest erfährt man, was ihn angetrieben hat.
Textquelle: ZDF // Bildquelle: ZDF / projector23
Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«
Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.
Mit fesselnder Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefen Einblicken in das, was es bedeutet, menschlich zu sein, wird „Die letzte Show“ zu einem must-read für Horror-Fans. Das Buch kombiniert packende Action mit einer berührenden Geschichte – ein Albtraum, der unter die Haut geht.
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