+++ Das ist der Hintergrund der spektakulären Waffendrohung in der NBA +++ Netflix zeigt Doku +++
Im Jahr 2009 erschütterten Gilbert Arenas und Javaris Crittenton die Basketballwelt. Sie waren ehemalige Teamkollegen der Washington Wizards. In einer NBA-Umkleidekabine kam es zu einer berüchtigten Konfrontation, bei der Waffen gezogen wurden.
Doch was geschah wirklich an diesem Tag? Aus erster Hand und ohne Verzerrung erzählen Arenas und Crittenton ihre Geschichten. Die Ereignisse hatten für beide Männer lebensverändernde Konsequenzen. Crittenton fand sich schließlich auf einem dunklen, tragischen Weg wieder. Diese aufschlussreiche Dokumentation enthüllt zum ersten Mal die gesamte Geschichte.
Sport-Doku: »UNTOLD: SHOOTING GUARDS«

Gilbert Arenas und Javaris Crittenton von den Washington Wizards wurden bis zum Saisonende der NBA 2010 gesperrt. Beide Spieler erhielten bis dahin kein Gehalt. Am 19. Dezember 2009 kam es nach einem Wettspiel zu einer Auseinandersetzung. Die Wizards hatten zuvor eine 95:121-Niederlage gegen die Phoenix Suns erlitten.
Crittenton soll Arenas gedroht haben, ihn „ins Knie zu schießen“. Zwei Tage später brachten beide Spieler Waffen in die Umkleidekabine mit. Arenas hatte vier Waffen dabei, während Crittenton eine Pistole mitbrachte. Angeblich wollten sie sich gegenseitig beeindrucken.
„Wir werden keine Waffen am Arbeitsplatz tolerieren,“ erklärte NBA-Chef David Stern. Er hatte sich zuvor mit Arenas und Crittenton getroffen. Stern betonte, dass Schusswaffen in den Gebäuden der Liga und in den Teams verboten sind. Wer dieses Verbot missachtet, wird streng bestraft. Stern hatte Arenas bereits Anfang Januar vom Spielbetrieb ausgeschlossen, nachdem dieser eine Pistolen-Geste gemacht hatte.
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Sport-Doku: »UNTOLD: SHOOTING GUARDS«
Arenas bekannte sich am 15. Januar 2010 vor Gericht schuldig. Er hatte gegen das Waffengesetz der Stadt verstoßen, indem er ohne Lizenz eine Waffe trug. Durch sein Geständnis verhinderte der 28-Jährige eine mögliche Haftstrafe von fünf Jahren.
Durch die Sperre verliert Arenas viel Geld. Bis zur Suspendierung hatte er nur 32 von 82 möglichen Saisonspielen absolviert. Bis zum Saisonende entgehen ihm rund zehn Millionen Dollar. Sein Jahresgehalt beträgt 16,2 Millionen Dollar.
Textquellen: Netflix, spiegel.de // Bildquelle: Netflix
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