Heute ist »Star Wars«-Tag 2025: »May the 4th be with you«

Star Wars Day, 4. Mai, May the fourth, Möge die Macht mit dir sein, Star Wars Memes, Fanartikel, Star Wars Andor, Disney+, inoffizieller Star Wars Tag, Angebote für Star Wars Fans, weit, weit entfernte Galaxis,

Am 4. Mai wird auch 2025 wieder der „Star Wars“-Day gefeiert. Das Internet ist voll von „Star Wars“-Memes, Sonderangeboten und Glückwünschen für Fans von Luke Skywalker, Chewbacca und C-3PO. Wenn ihr auch „May the fourth be with you“ sagen möchtet, aber mehr über die Bedeutung erfahren wollt, seid ihr hier genau richtig.

Heute ist »Star Wars«-Tag 2025: »May the 4th be with you«

Der Satz „Möge die Macht mit dir sein“ ist in der „Star Wars“-Welt bekannt. Im Englischen lautet er „May the force be with you“. Daraus entsteht das Wortspiel „May the fourth be with you“. „May“ steht für „Möge“ und „Mai“. „The force“ klingt ähnlich wie „the fourth“. Deshalb feiern „Star Wars“-Fans am 4. Mai diesen inoffiziellen Tag.

In der deutschen Sprache funktioniert das Spiel allerdings nicht. „May the fourth be with you“ würde auf Deutsch „Mai der Vierte sei mit dir“ bedeuten. Das klingt anders als „Möge die Macht mit dir sein“. Daher nutzen auch deutschsprachige Fans das englische Wortspiel.

Im „Star Wars“-Universum ist „Andor“ ein beliebter Titel. Wenn ihr euch oder euren Liebsten eine Freude machen möchtet, findet ihr eine große Auswahl an Fanartikeln auf Amazon, EMP und anderen Seiten. Für einen gemütlichen „Star Wars“-Tag könnt ihr zudem Filme und Serien aus der weit, weit entfernten Galaxis auf Disney+ streamen. Die Filme gibt es zum größten Teil auch bei Amazon, Maxdome und Google Play.

Textquelle: kino.de // Bildquelle: Stock Adobe


Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

Am 10. Oktober 2024 wird es düster! Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Mit fesselnder Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefen Einblicken in das, was es bedeutet, menschlich zu sein, wird „Die letzte Show“ zu einem must-read für Horror-Fans. Das Buch kombiniert packende Action mit einer berührenden Geschichte – ein Albtraum, der unter die Haut geht.


» ZU »Sucy Pretsch präsentiert Debütroman »Die letzte Show«
» Rezension zu Dr. Mark Beneckes »Aus der Dunkelkammer des Bösen«
» »Leichen pflastern seinen Weg« – Rezension zu Adrian Langenscheids neuem Buch
» ZU »Booster für Podcasts & True Crime – Teil 1/2« und »Teil 2/2«
» ZU DEN KURZGESCHICHTEN


Sende
Benutzer-Bewertung
0 (0 Stimmen)

Du magst vielleicht auch